|
Seite 2 von 5 Seiten: 12345
Ergebnisse 31 - 60 von 125
Hallo Herr Bauer,
vielen Dank für den sehr weitgehend aufklärenden Kommentar, der wieder einmal deutlich macht, dass eine einzelne Erklärung nur in seltenen Fällen einem gegebenen Problem gerecht wird.
Herr Jülich hat mir heute noch kurz erläutert, welcher Aufwand in der professionellen Mikroskopie getrieben wird, um farbgetreue Bilder zu erzeugen. Dieser Aufwand liegt weit jenseits dessen,
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Sommerfeld,
Dank für Ihren Kommentar!
Der Vorteil des Außenstandorts an der Hohen Acht ist gewiss die größere Höhe über dem Meeresspiegel und damit vermutlich auch über der Bodeninversion. Dadurch ist zunächst einmal die Luft erkennbar ruhiger. Außerdem ist der Standort so weit von Stadtbeleuchtungen entfernt, dass der Himmel deutlich schwärzer erscheint.
Habe schon seit lä
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hallo Immo,
danke für die Zustimmung. Ja - ich bevorzuge bewusst die etwas kleineren Abbildungsmaßstäbe, damit das Auge etwas zum genaueren Hinschauen hat.
An anderen Stellen werden oft große Formate benutzt. Dort bleibt dann mein Auge immer an diesen madenartigen Wavelet-Artefakten hängen. Wenn nicht ganz außergewöhnlich gute Sichtbedingungen herrschen, sollte man bei der bildlichen Darst
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Da man Jupiter wegen seines niedrigen Stands in diesem Jahr von userem Garten aus nicht mehr beobachten kann, und weil ich trotzdem meine neue DMK-Videokamera mal an Jupiter testen wollte, bin ich am Montag mit dem 6“-Refraktor („VR“) zu meinem bevorzugten Beobachtungsplatz an der Hohen Acht gefahren.
Hier sind die Bilder. Nähere Angaben finden sich unter und auf meiner Website – dort auch A
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Re: M57 - 15 Jahre zuvor
Dank für Ihre Rückmeldung!
Angeregt durch eine aktuelle Aufnahme mit ganz extremer Tiefe - siehe www.astro-koop.de/m57_18z_big.htm - habe ich mal versucht, Ihre Abbildung ein wenig in dieser Richtung zu "entwickeln" - siehe Anhang. Demnach bin ich davon überzeugt, dass Sie mit Ihrer Ausrüstung und Ihrer Bildbearbeitungstechnik bei entsprechender Belichtungszeit auf diesem Weg noch s
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
Ihr Einverständnis voraussetzend habe ich mir erlaubt, die Aufnahme probeweise mittels "Picture Publisher" im Luminanz- und Blaukanal ein wenig zu manipulieren, indem ich die Mittelwerte von den jeweils voreingestellten 49% auf 30% bzw. 42% verschoben habe.
Damit werden die "Hintergrund"-Leuchtkraft des Kerns, aber auch die des Himmels angehoben, und d
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Re: M57 - 15 Jahre zuvor
Eine sehr beeindruckende Arbeit - Gratulation!
Jan Fremerey
www.astro-vr.de
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Wehner,
Ihre Frage kann ich vielleicht am besten mit dem Hinweis auf einen Videoausschnitt beantworten, den ich auf meiner Website unmittelbar im Anschluss an den Bildeintrag - z.Z. vorletzte Zeile der "Bildergalerie" - zur Ansicht gegeben habe. Das Video zeigt den Anfang des ursprünglich im unkomprimierten Y800-Format (monochrom) aufgenommenen Grünauszugs, den ich ledigl
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Nach längerer Pause hier ein aktueller Saturn, aufgenommen am 2. Mai kurz vor 2300 MESZ am offenen Faltrefraktor 6" f/20 ("VR") mit RGB-Filterrad (Astronomik Typ II) und - erstmals - DMK21F04 Videokamera bei 15 fps und 80-100 % Gain. Je ca. 2000 Bilder pro Farbauszug, gestackt in Registax-4, zusammengefügt in Fitswork und endbearbeitet in Picture Publisher. Aufnahmeort Bonn-Ippendo
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
auch wenn der Hintergrund beim ersten Bild etwas unscheinbarer wirkt, so zeigt er sich doch recht deutlich im Histogramm. Er erweist sich visuell und beim Scannen mit dem Cursor deutlich gleichmäßiger als der Hintergrund in der zweiten Bearbeitung. In letzterer erscheinen im übrigen sehr viel häufiger Nullen in den Farb-Abtastwerten. Das legt die Vermutung nahe, dass gegenüb
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
offen gestanden sehe ich mich angesichts Ihrer offensichtlich sehr weit entwickelten theoretischen Kenntnisse sowie auch Ihrer praktischen Berufserfahrung inzwischen doch ein wenig überfordert, d.h., ich werde Ihnen auf diesem Niveau keine adäquaten Antworten geben können.
Deshalb möchte ich mich hier auf ein paar leichter zu beantwortende Fragen beschränken.
Die Jupit
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
Ihre Bewertung meiner Jupiteraufnahme finde ich interessant. Trotzdem ist mir nicht ganz klar, auf welcher Grundlage Sie zu dem Schluss kommen, dass hier die theoretische Auflösungsgrenze der Optik unterschritten wird.
Um die Sache zu objektivieren, könnte man z.B. eine mit dem HST gewonnene Jupiteraufnahme mit einer Unschärfe- bzw. Glättungsmatrix bearbeiten, die dem th
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Interessante Diskussion - Sie sind offenbar mathematisch versiert: Sie können dann doch auch die Helligkeitsverteilung eines aus Beugungsmaxima aufgebauten Kreuzgitters berechnen, wobei der Gitterabstand genau dem Radius des Beugungsminimums entspricht. Wie sieht die resultierende Helligkeitsverteilung aus, und auf welche Art und Weise wollen Sie aus dieser ein Bild der zugrundeliegenden Helligke
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Nacken,
wenn die Belichtung lang genug und die Bewegung des Bildpunkts in der Fokalebene statistisch um einen mittleren Punkt herum verteilt ist, sollte das "verschmierte" Bild wiederum kreisförmig sein mit einem deutlichen Helligkeitsmaximum im Zentrum.
Das Profil der Helligkeitsverteilung ist dem Helligkeitsprofil innerhalb der Beugungsscheibe (Airy-Disk) bei beugun
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Werres,
was Sie schreiben, ist völlig zutreffend, nur, dass der Winkeldurchmesser der Airyscheibe infolge der Luftunruhe eben mit zunehmendem Durchmesser der Optik nicht mehr kleiner wird als diese etwa 2-3 Bogensekunden. Dann reden wir in der Tat auch bei der Sternabbildung über Flächenhelligkeiten, und es kommt nur noch auf das Verhältnis der Flächenhelligkeiten der Sternabbildun
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
"Mythos": Sie sagen also, dass die Reichweite/Grenzgröße des 1-m-Cassegrains im wesentlichen nicht größer sei als die des 150-mm-Refraktors?
Kann man das vielleicht so verstehen, dass bei - durch die Luftunruhe gegebenem - konstantem Winkeldurchmesser des "Brennflecks" dessen absoluter Durchmesser in der Fokalebene proportional mit der Brennweite zunimmt und somit bei maßs
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
über Ihre Bewertung meines M13 freue ich mich natürlich, glaube aber - ehrlich gesagt - nicht, dass dieses Ergebnis den Hinweis rechtfertigt, dass Kleinteleskope an dieser Stelle von Vorteil sind.
M13 sollte ohne weiteres auch mit größeren Teleskopen in der von mir gezeigten Art und Weise aufgenommen und dargestellt werden können, d.h. mit moderater Belichtung und dements
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Ja, da sind schon noch erkennbare Artefakte drin. Diesbezüglich kam auch Kritik von anderer Seite. Ihre Bemerkungen geben mir die Gelegenheit, hier eine noch weiter entschärfte Version nachzureichen, die ich schon an anderer Stelle gepostet hatte, und die in einem etwas kleineren Maßstab (70% gegenüber vorher, bzw. ca. 85-fache Vergrößerung bei 60 cm Betrachtungsabstand vom Bildschirm) noch etwas
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier gibt es noch eine Neubearbeitung des Originalmaterials - diesmal mit Registax v4 - nachzutragen, wobei außer Io auch noch Europa erfasst ist.
Die Farbsäume an den Monden sind insofern "echt", als die Farbauszüge nicht gleichzeitig, sondern in der Reihenfolge R-G-B mit einem Zeitversatz von jeweils ca. 1 min 40 s aufgenommen wurden. Da Io sich in dieser Zeit ostwärts und Europa w
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
vielen Dank für den Link. Gestern habe ich das doch immerhin 15 Jahre alte SuW-Paper am Bildschirm gelesen (ohne "-klein" kein Download) und war erfreut zu erkennen, dass vieles von dem, was Sie damals als ein Pionier der Astro-CCD-Technik bereits umgesetzt hatten, sich heute mehr oder weniger selbstverständlich in einigen höherwertigen Softwareprogrammen wiederfi
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Schafgans,
über Ihre Zustimmung freue ich mich. Nachdem mir zunächst nicht klar war, was Sie mit Ihrer Bemerkung über die seeingbedingten Ortsfehler sagen wollten, glaube ich es nun verstanden zu haben: Sie hatten also offenbar erwartet, dass es bei 30 s Belichtungszeit keinen Unterschied machen sollte, ob man zum Passen einzelne Punkte oder Felder auswählt, und in dieser Richtung
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
jetzt spannen Sie mich aber Ihrerseits auf die Folter: Was finden Sie denn am Stacken von JPGs im Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Thema so interessant?
Ich freue mich, dass Ihnen - und auch Herrn Schafgans - die gegenwärtige, farbige Ausarbeitung des alten M13-Aufnahmematerials zusagt.
Von anderer Seite (unter forum.astronomie.de) wurden immer noch eine gewisse &qu
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
aufgrund Ihrer Bemerkungen zum Unterschied zwischen einerseits an einem Leitstern und andererseits an ausgedehnteren Mustern orientierten Passungen habe ich nun in Fitswork anstelle von jeweils zwei OrientierungsPUNKTEN jeweils zwei OrientierungsFELDER in den aufzusummierenden Bildern (jeweils zwei) markiert in der Hoffnung, dass Fitswork damit etwas anfangen kann.
Das s
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar. Die Aufnahmeoptik ist ein FH 6" f/20 (siehe unter Teleskope/VR) mit Shapleylinse bei f/10. Es wurde mit der Canon EOS 20D aufgenommen und nicht gebinnt.
Heute habe ich ein RAW-Decoder-DLL installiert. So kann ich zwei parallel abgespeicherte Versionen - JPG und CR2 - ein und derselben Aufnahme miteinander vergleichen, s
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Bauer,
vielen Dank für Ihren reichhaltigen Kommentar zu diesem ansich eher unscheinbaren Thema.
Die andere Stelle, an der Sie sich zur adaptiven Optik geäußert hatten, ist mir nicht im Gedächtnis, vielleicht können Sie einen Hinweis geben?
Die meinem M13 zugrundeliegenden "Rohbilder" waren in der Tat nur im JPG-Format aufgenommen worden, daher auch meine Vermutung,
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Nachdem ich damals keine vorzeigbare Farbversion hinbekommen habe, reiche ich heute eine solche nach. Diese habe ich gestern aus dem auf DVD gespeicherten Rohmaterial mit Hilfe von Fitswork gewonnen.
Von anderer Seite erfuhr ich erst heute, dass die - besonders in der Grauversion - auffällige Rechteckform der helleren Sterne offenbar mit der kamerainternen Bildverarbeitung der Canon EOS 20D b
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier gibt es eine Neubearbeitung des im April 2004 aus Einzelbildern mit jeweils 8 Bit Grautiefe (256 Abstufungen) zusammengefügten Mondmosaiks:
www.astro-vr.de/mosaik_7908.htm (1066 KB)
In der Neufassung habe ich nun jeweils etwa 500 Einzelbilder aus den auf DVD archivierten Originalvideos mit Hilfe von Registax v4 aufsummiert (gestackt) und zum Zwecke der Weiterverarbeitung mit Fitswork
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Alle früher angegebenen Links zum forum.astronomie.de funktionieren z.Z. nicht, nachdem dort eine neue Portalseite eingerichtet und damit alle URLs geändert wurden.
Ich nehme an, dass man bald eine automatische Weiterleitung auf die neuen URLs einrichten wird, möchte aber bei dieser Gelegenheit darauf aufmerksam machen, dass auf meiner Website (s.u.) bereits funktionierende Links eingetragen
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Seite 2 von 5 Seiten: 12345
|
|