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Das ist doch allemal nachvollziehbar. Ich hatte während meiner Berufstätigkeit auch weniger Zeit für Astronomie und ich habe lange gebraucht, bis mir die ersten einigermaßen brauchbaren Bilder gelungen sind. Da wünsche ich Ihnen möglichst viel freie Zeit neben Ihrem Beruf sowie Geduld und gute Fortschritte.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Das hiesige Astroforum besteht offenbar - wie ich eben am Datum der ältesten Eingaben abgelesen habe - bereits seit September 2000. Die ersten mit dem Faltrefraktor aufgenommenen Bilder habe ich erst knapp drei Jahre später hergestellt und gepostet. Da gab es dann auch schnell kritische Kommentare und entsprechende, zumindest für mich recht instruktive Diskussionen. Natürlich habe ich dabei mit A
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Mars gestern Abend bei etwas besserem Seeing erstmals mit 2-fach Barlow und Rotfilter RG610 bei f/40 am VR 150/3000. Bei einem Bildschirmabstand von 70cm sieht man den Planeten in ca. 350-facher Vergrößerung.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Eigentlich schade, dass in diesem Forum so wenige Bildbeiträge erscheinen. Möglicherweise scheuen sich manche Leser/Teilnehmer, ihre fotografischen Ergebnisse zu präsentieren, aus Furcht vor Kritik, oder sie veröffentlichen lieber in anderen Foren, wo mit mehr Resonanz gerechnet werden kann, oder die vergleichsweise wenigen Leser dieses Forums betreiben ihr Hobby lieber für sich.
Zugegebenerm
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Für den Aufbau und die Polausrichtung meines offenen Faltrefraktors FH 6" f/20 brauche ich weniger als 15 Minuten und weitere 5 Minuten für den Anschluss von Laptop und Videocam. Zumindest bei den gegenwärtigen nächtlichen Temperaturbedingungen ist das System dann bereit für Aufnahmen mit beugungs- bzw. seeingbegrenzter Auflösung.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Da kennt sich bestimmt Herr Jülich gut aus mit seiner Erfahrung aus der Mikroskopie.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Da stimme ich zu: Das funktioniert bei Beobachtungen an der Beugungsgrenze des Teleskops auch wegen der Anpassung an die Pixelgröße der Videokamera am besten mit Öffnungsverhältnissen von f/20 und darunter sowie mindestens 10-Bit Farbdynamik, wenn man die bei unmittelbarer Beobachtung am Okular mögliche Farbdifferenzierung anstrebt. Andererseits profitiert die Wahrnehmungsfähigkeit des Auges gewi
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Ein interessanter Erfahrungsbericht!
In der Diskussion bei astronomie.de wurde auch schon auf mögliche Farbfehler bei Okularen hingewiesen. Ein Teilnehmer schlug vor, das Okular wegzulassen und mittels Videokamera am Bildschirm zu beobachten. Man vermeidet damit nicht nur Okularfarbe sondern gewinnt gleichzeitig die Vorzüge einer entspannten Körperhaltung sowie des binokularen Sehens und schl
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Unter der Adresse
läuft im Diskussionsforum "Teleskop-Optik" bei astronomie.de gerade ein Thread über Farbfehler von FH-Refraktoren. Diese Frage wird dort erneut mit mehr Emotionen als Sachlichkeit geführt.
Das hat mich veranlasst, gestern früh erstmals ein Farbfoto (siehe Anhang) vom Mond mit der EOS 20D im Primärfokus des VR 150/3000 aufzunehmen. Es wurden weder bei der Auf
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Wenn die Befürchtung besteht, dass die Blende an der vorderen Linsenfläche einen Wärmestau verursacht, könnte sie zum Zwecke der Hinterlüftung mittels eines Distanzröhrchens aufgesetzt werden.
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Aus Neugier habe ich ein paar farbige Klebepunkte übereinander (ein einzelner schattet nicht genügend ab), mittig auf das Objektiv meines Leica Pradovit P150 Projektors geklebt (siehe Foto) und auf dem Projektionsschirm keine Abschattung feststellen können.
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Könnte man nicht einfach im Zentrum durch Lack oder Deckel sauber abblenden (Obstruktion), ohne die Projektion merklich zu beeinträchtigen?
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Ab einer Vergrößerung, die etwa dem Objektivdurchmesser in mm entspricht, werden aus den Punkten Scheibchen. Diese beugungsbedingten Scheibchen werden bei weiterer Vergrößerung auseinandergezogen und dementsprechend blasser, ebenso wie Planetenscheiben oder Mondlandschaften. Im 8"-Teleskop fängt das also bei ca. 200-facher Vergrößerung an.
Oft kann man aber eine so hohe Vergrößerung gar
von Jan Fremerey
- Astrooptik
M57 - 18 Jahre zuvor
Hier ein erster Versuch an M57 vom 4. Juli 2005 mit dem VR 150/3000 bei Verkürzung auf f/10 mittels Shapleylinse. Aufnahme und Verarbeitung: EOS 20D 16x30s bei ISO 1600, gestackt in Registar und nachbearbeitet in Picture Publisher.
Die feinen Schleier im Ringnebl gehen anscheinend im städtischen Streulicht unter. Bei nächster Gelegenheit will ich versuchen, weitere Belichtungen mit OIII-Filter
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Dank eines freundlichen Hinweises von Wolfgang Sorgenfrey reiche ich hier noch eine Version mit leicht aufgehelltem bzw. weniger unterdrücktem Hintergrund nach.
Diese Ausarbeitung wird auch eher der Tatsache gerecht, dass bei den gegebenen Aufnahmebedingungen mit Stadtlicht schwächere Sterne nicht sichtbar werden konnten. Parallel durchgeführte Versuche mit längerer Belichtungszeit hatten - o
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
12x30s - 18 Jahre zuvor
Gestern Nacht konnte ich noch einige zusätzliche Aufnahmen von M13 bei f/10 und 30s Belichtungszeit machen, so dass insgesamt 12 ausgewählte Bilder für die Weiterverarbeitung bereitstanden.
Nachdem - offenbar wegen zu starker Verdehung der Einzelaufnahmen gegeneinander - die Bildüberlagerung weder in Giotto noch in Registax funktionierte, habe ich es mit RegiSTAR versucht. Dieses Programm sch
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Ihre Idee ist in der Tat bestechend, und Herr Schafgans hat recht: Wenn es nur gelingt, einen kleinen Bildausschnitt auf diese Weise zu stabilisieren, dann müsste man hochaufgelöste Langzeitbelichtungen von schwachen Deep-Sky-Objekten hinbekommen. Mit einem Objekt von 3,5' Ausdehnung wie Epsilon Lyrae scheint das ja noch zu funktionieren. Bei M13 ist der Erfolg mit ca. 15' Durchmesser s
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
f/20 ist eben zu wenig und 1500 mm Brennweite reichen völlig aus ...
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Gestern Nacht gelang der erste Versuch mit dem VR an M13 unter Einsatz einer Shapleylinse (Telekompressor), bestehend aus einem Achromaten mit 90 mm Brennweite. Die Linse wurde von innen mit provisorischer Halterung in den T2-Adapter der EOS eingesetzt. Belichtung 2x30s bei ISO 1600, überlagert in Giotto, Nachbehandlung in Picture Publisher in ähnlicher Weise wie vorher.
Nachdem ich die mit 30
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Was Sie schreiben, klingt eigentlich eher physikalisch-technisch als kaufmännisch.
Die Idee ist prinzipiell richtig. Sie bildet offenbar auch die Grundlage für die Bildentzerrung bei einigen neuartigen Großteleskopen mit adaptiver Optik. Dort wird aber zunächst die luftbedingte Verzerrung der einfallenden Lchtwellenfront mittels eines künstlich erzeugten "Sterns" (Laserstrahl) verme
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Lieber Herr Holzer,
vielen Dank für die positive Bewertung der M13-Aufnahme. Ich freue mich selbst, dass sich bei 4 von insgesamt 13 Einzelbildern der Nachführfehler so weit in Grenzen hielt, dass man die Bilder überlagern konnte. Leider war der Himmel in dieser kürzesten Nacht des Jahres nicht sehr dunkel, so dass ich die unteren 90 von 255 Helligkeitsstufen verwerfen musste. Ab August hoffe
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
4x1min - 18 Jahre zuvor
Aufnahme von heute Nacht mit EOS 20D im Primärfokus des VR 150/3000 ohne optische Bildkorrektur, freilaufende Nachführung in RA auf GP DX, Belichtung 4x1min bei ISO 1600, Bildformat “M fein” (2544x1696 px). Bildüberlagerung ohne Vorbehandlung in Giotto. Nachbehandlung in Picture Publisher: “Farbanpassung” (Gradation) mittels visuell abgestimmter, exponentieller Übertragungsfunktion, Beschränkung
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Re: M13 - 18 Jahre zuvor
Mir ist da doch zu viel Grün um den Kern. Deshalb habe ich auch hier ein wenig mit Magenta nachgeholfen (3%), wodurch sich ein leichter, plasmafarbener Schleier auf das Kerngebiet legt, der vielleicht sogar "echt" ist. (?)
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier zur Ergänzung noch eine Aufnahme mit Dunkelbildabzug von heute Nacht.
von Jan Fremerey
- Astrooptik
M13 - 18 Jahre zuvor
Das angehängte Foto wurde heute Nacht mit der Canon EOS 20D im Primärfokus des VR 150/3000 (f/20) mit einer Belichtungszeit von 30 s bei ISO 1600 und unkorrigierter Nachführung in RA auf der GP DX aufgenommen. Anders als bei dem zuvor unter "Astrooptik" geposteten Bild wurde hier kameraseitig ein automatischer Dunkelbildabzug programmiert. Die Bildbearbeitung ist ähnlich wie bei dem and
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Mir erscheinen die Sternflecke einigermaßen isotrop. Können Sie da eine Ovalform erkennen und, wenn ja, in welcher Richtung? Die Aufnahme wurde bei frei laufender RA-Nachführung, d.h. ohne Handkorrektur oder Automatik auf der DX gemacht.
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Für die Deep-Sky-Fotografie werden bevorzugt lichtstarke Teleskope eingesetzt. In diesem Forum und auch anderswo hatte ich schon häufiger die Frage gestellt, inwieweit es sinnvoll erscheint mit dem VR bei f/20 fotografieren zu wollen, wenn die Belichtungszeiten 25x länger sind als bei f/4.
Meine Versuche, die fotografische Lichtstärke des VR durch optische Verkürzung der Brennweite (afokale A
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Wenn Sie schreiben: "Aber irgendwie geht es nicht weiter", was erwarten Sie denn? Es gibt seit geraumer zahlreiche Ergebnisse in der Sparte "Astrophotographie" dieses Forums, von denen ich hier zur Erinnerung nur ein paar Beispiele anfüge. Wie Sie diese Ergebnisse im Vergleich mit anderen 6"-Teleskopen bewerten wollen, bleibt Ihnen überlassen.
Zur Frage der Deep-Sky-L
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Vielleicht ist Ihr Beitrag ja ganz nützlich, um an den eigentlichen Einsatzzweck des VR zu erinnern: Er soll eben nicht ausschließlich als stationäres Instrument dienen, wie die von Ihnen aufgeführten schweren Geräte, mit denen Sie den VR vergleichen wollen.
Gedacht ist vielmehr an Beobachter und Fotografen, die an ihrem Wohnort ungünstige Licht- und Sichtbedingungen haben und gerne auch mal
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Danke, in diesem Falle also ca. f/11.
von Jan Fremerey
- Astrooptik
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