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Gerhard schrieb:
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> ... parallel dazu den Manfrotto MVH502AH.
Nachtrag: Konnte heute den MVH502AH in Natura sehen, ist ein riesen Teil - viel zu gewaltig für meine Anwendung. Auf den Bildern im Netz erschien mir das Teil gleich groß wie der MVH500AH. Werde also den MVH500AH ordern, die lange und verschiebbare Platte hätte für meine An
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dominique schrieb:
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> korrekt (?)
>
In dem Video kein Ton von der m.E. sehr wichtigen zuschaltbaren Lastaufnahmefeder (schwach):
"An der Seite der Befestigung des Führungsgriffes befindet sich ein hell eloxierter Stellknopf mit dem man eine Lastaufnahmefeder zuschalten kann. Bei Kameragewichten über 3 kg sollte diese Funk
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dann sage ich es etwas anders: Der Unterschied ist nicht so groß wie erwartet, oder zumindest erhofft. Werde deshalb die kleine Reise nochmals unternehmen, dabei mein "Flagschiff" mitnehmen und mit dem Manfrotto 055 vergleichen. Ich meine nämlich, der Unterschied war nicht so gewaltig.
Der Anruf bei Berlebach zwecks Stativ Empfehlung ergab (wie beinahe erwartet) die Ausführung 322. W
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
OhWeh schrieb:
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> Dazu halten gute Stative und Köpfe viel zu lange,
> dass man billige als preiswert ansehen kann.
Na ja, mein "Flagschiff" ist weit über 10 Jahre alt und nahezu täglich im Einsatz. Allerdings nur zum Fotografieren (techn. Detailfotos im Nah- bzw. Makrobereich. Dazu werden die Alubeine (2-fach) jedesmal a
von Gerhard
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Florian schrieb:
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> ... am besten gleich in der Berlebachliga.
> Aber du bekommst auch
> schon für weniger Geld etwas deutlich besseres
> als dein bisheriges Gerät. Ein 055er Alustativ
> und ein MVH500AH Kopf von Manfrotto sollte es auch
> gut tun, nur um mal ein Beispiel zu nennen.
Gut, das Manfrotto 055 mit MVH50
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
OhWeh schrieb:
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> Das eigentliche Problem, so scheint mir: da
> beschäftigt sich ein Anfänger mit einem
> Spektiv, ohne das er sich im wirklichen Leben
> (nicht im Internet) mal an jemand wendet, der sich
> mit so was auskennt. Sei es in einem Fachgeschäft
> oder bei anderen Nutzern.
Den Nagel auf den Kopf getroff
von Gerhard
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Florian schrieb:
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> Ich vermute, dass es da einfach einen grösseren Neigekopf braucht.
Das vermute ich mittlerweile auch ...
> Welches Spektiv auf welchem Kopf verwendest du denn aktuell?
Ein Swaro AT80 auf einem älteren handelsüblichen Alustativ, letzteres war mal das "Flagschiff" einer ganzen Serie. Das Teil hat e
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
steht mein Spektiv waagrecht auf dem Stativkopf, so ist das Spektiv einigermaßen im Gleichgewicht und es reicht, die vertikale Bremse nur leicht anzuziehen. Richte ich das Spektiv nun auf den Mond, so kippt mir das Ganze nach hinten. Lässt sich natürlich verhindern, wenn man die vertikale "Bremse" vorher fester anzieht. Vergisst man dies, schlägt die empfindliche Optik schnell
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Stefan,
habe keine Aufnahmen gemacht, wollte einfach mal sehen, wie hoch das auflöst. Ich sah auf dem Display alles das, was ich beim Einblick auch sehe. Liegt möglicherweise auch an dem rel. hoch auflösenden Display.
Der Grundgedanke war, bei einem monokularen Fernrohr u.U. so ein Display aufzusetzen, um den für mich etwas anstrengenden einäugigen Einblick zu umgehen. Wenn ich mein F
von Gerhard
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maffyn schrieb:
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> Da ist
> die direkte Anflanschung mittels "Fotoadapter",
> also optisch so, daß die Kamera das Spektiv
> tatsächlich als Objektiv benutzt, die beste.
Gut, dann bleibt noch die Frage:
Gerhard schrieb:
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> Von Swarovski gibt es
> f
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
man kann eine Kamera offensichtlich auf 3 Arten an ein Spektiv adaptieren:
1. Kamera mit Objektiv schaut ins Okular des Spektiv
2. Kamera ohne Objektiv schaut ins Okular des Spektiv
3. Kamera ohne Objektiv schaut direkt ins Spektiv - also ohne Okular
Zu 3. wird zur Verbindung Kamera/Spektiv ein Kameraadapter verwendet. Von Swarovski gibt es für die älteren ST/AT80 Modelle zwei v
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Florian schrieb:
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> Das hattest du oben (Mond) ja auch schon
> beschrieben, kann ich für mich nicht
> nachvollziehen.
Ok, werde mal noch andere Personen schauen lassen, möglicherweise liegt das Problem an den Augen. Wobei sich der Effekt bei beiden Augen einstellt.
> Wenn bei mir der Einblick nicht
> ganz passt, sind
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Florian schrieb:
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> In der Dämmerung wird das Bild dunkeler, und der
> Einblick ist deutlich unbequemer.
Was bedeutet nun unbequemer genau ?
Muss man noch genauer zentriert einsehen ?
Momentan schaue ich ein, ohne das Okular mit dem Gesicht zu berühren. Damit sehe ich ein absolut stillstehendes Bild. Allerdings pendelt mein Au
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dominique schrieb:
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> 320,- Euro für die Reparatur plus Kaufpreis = ?
Kaufpreis wäre 4-stellig, also ein Schnäppchen wird das nicht.
Wobei ich nicht der Schnäppchenjäger bin.
Aber wenn ich schon viel ausgebe, dann muss auch alles passen.
> Plus Rep.-Garantie (und Kulanz, da bin ich mir sicher).
Den Eindruck hatte ich eher n
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei 60x Vergrößerung hätte man eine Austrittspupille von nur 1,4 mm.
Wo liegen die Probleme bei so kleinen Austrittspupillen ?
Bei 40x (= 2,1 mm) und Mondbeobachtung habe ich am Diascope das Problem, dass ich immer eine Stelle suchen muss, wo ich die kleinen Krater wirklich scharf sehe. Schon minimal daneben beschert mir ein leichtes Verwischen des Bildes. Liegt das an der kleinen Austrittspu
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
uwknipser schrieb:
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> Ich wollte bei meinem Spektiv definitiv nicht auf
> Wechsel-Okulare umschwenken - das macht in meinen
> Augen keinerlei Sinn.
Sehe ich ähnlich: Lieber ein gutes (und teures Zoom), als einzelne Okulare und laufend wechseln. Die Gefahr des versehendlichen Fallenlassens besteht und der Bajonettverschluss wir
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Holger Merlitz schrieb:
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> ein Zoom Okular benötigt natürlich eine
> bewegliche Linsengruppe. Je nach Position dieser
> Gruppe wird das Lichtbündel dann entweder mehr
> oder weniger stark beschnitten, so dass es
> schwierig ist, solche Okulare mit hinreichend
> weiten Sehwinkeln auszustatten. Gerade bei den
> nied
von Gerhard
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orni1 schrieb:
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> bei meinem 6 Jahre alten Diascope ging auch der
> Grobtrieb etwas schwer.
Vielen Dank für die Information. Also scheint es bzgl. Grobtrieb doch ein gewisses Problem zu geben.
Erhalte heute Antwort vom Zeiss Service, die Neufettung soll incl. MwSt. und Porto ca. 320 EUR kosten - vorausgesetzt es findet sich nic
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
bei diversen Gebrauchtangeboten von Spektiven der Premiumklasse fällt auf, dass sich die bisherigen Besitzer zum vorhandenen 20-60x Zoom-Okular noch weitere Okulare mit Festbrennweite für die unteren Vergrößerungen (z.B. 20x, 30x, 40x) zugelegt haben. Was mich etwas verwundert, denn diese Vergrößerungen sind doch im Zoom-Okular enthalten.
Habe nun bisher noch nicht durch ein Zoom-Ok
von Gerhard
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Rebecca schrieb:
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> Das Problem mit der Walze ist bei Swarovski
> ATM/STM/ATS/STS durch einen großen Drehring
> perfekt gelöst. Die gibt es sehr gut gebraucht.
Weiß jemand, von wann bis wann diese ATM/STM/ATS/STS gebaut wurden, ich fand bisher keine Informationen dazu.
Spricht eigentlich etwas gegen das Modell ohne HD, also
von Gerhard
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Manfred Gunia schrieb:
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> eine E-Klasse läuft im vergleichbaren Zeitraum auch nicht klaglos
Eine E-Klasse (hochkomplexes Fahrzeugsystem) kann man kaum mit zwei achsparallelen Wellen, zwei Zahnriemchen und einem Schiebemechanismus vergleichen.
> Und wenn die Reparatur eines Produktes nicht durchgeführt wird, weil man ja nicht wei
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Manfred Gunia schrieb:
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> Dass ein
> mehr als zehn Jahre alter Riementriebler schon mal
> klemmen kann, sollte auch im Bereich des
> Erträglichen sein ...
Ich weiß nicht, 11 Jahre sind im Premium-Segment eigentlich keine Zeit, zumal das Problem bestimmt schon Jahre besteht. Ob das unmittelbar mit den beiden Zahnriemen zu t
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Manfred Gunia schrieb:
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> Wer tremolierend Anspruch hat, der schluckt.
Zu den gehöre ich eben eher nicht ...
Gruß Gerhard
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Manfred Gunia schrieb:
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> Das Zeiss alt würde ich mir incl. Reparatur und
> dem 20-60x alt etwa 900-1000€ kosten lassen
Soweit ich bisher recherchiert habe, liegen die Angebote doppelt so hoch - und das ohne Reparatur. Ich fürchte, wenn ich so vorgehe, wird das in diesem Leben nichts mehr. Zudem wird momentan in der Bucht gar nich
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Horst Schoch schrieb:
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> Sowohl Fein- als auch Grobtrieb sind bestens in
> Schuss (und das nach vielen Jahren häufigen
> Gebrauchs).
Erstaunlich, hier ist nach 11 Jahren die Luft total raus. Ich würde bei der vorliegenden Optik nicht mal den Feintrieb als Grobtrieb durchgehen lassen. Denn auch hier muss man rel. kräftig drehen
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Manfred Gunia schrieb:
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> Ein zeitgemäßes 10x50 mit moderner Vergütung
> wäre auch nicht schlecht, einfach mal
> vergleichen: Transmission, Randschärfe, Kontrast
> - da hat sich was getan.
Hier hatte ich das Canon 10x42 IS angedacht, bin aber noch mit Krötenschlucken beschäftigt.
Die kurze Garantiedauer ist eine der Haupt
von Gerhard
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OhWeh schrieb:
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> gegen das gebrauchte Diascope spricht
> gar nichts, so die Reparatur des Triebes nicht zu
> teuer wird. Ich würde auch ein Zoom dazu kaufen.
Gut zu wissen. Das Diascope gefällt mir im Prinzip ganz gut, ich würde es schon gerne übernehmen wollen, u.a. weil ich weiß, wo es her kommt. Hängt aber letztendlich dav
von Gerhard
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Manfred Gunia schrieb:
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> Aber der Grobtriebsbereich geht auch schon ein
> wenig schwer, was sicher aber an der seltenen
> Nutzung liegt ...
> Und mal ehrlich: wer nutzte
> schon mal den Spektiv-Nahbereich aus ...
Na ja, auch wenn ich den Rückwärtsgang nur selten benötige, so darf er sich gerne auch sauber und ohne zu
von Gerhard
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Rebecca schrieb:
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> Das Problem mit der Walze ist bei Swarovski
> ATM/STM/ATS/STS durch einen großen Drehring
> perfekt gelöst. Die gibt es sehr gut gebraucht.
OK, vielen Dank für die Empfehlung.
Habe auch schon etwas geschaut, könnte eine gute Alternative zum Diascope werden.
Gruß Gerhard
von Gerhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Manfred Gunia schrieb:
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> Wie die das (zufriedenstellend) lösen, weiss ich natürlich nicht ...
Ich würde statt der Walze für die Grobverstellung eine 22er Langmutter verbauen und immer einen 22er Gabelschlüssel mitführen. Damit würde der Grobtrieb zumindest seinem Namen wieder gerecht werden ...
> Dazu das neuere (besser vergütete
von Gerhard
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