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Mein Lieblingsglas für Greife ist auch eindeutig ein Pentekarem 15x50.
Es hat alles was man WIRKLICH braucht: geringes Gewicht (!) freihändig gut händelbar (Flugbeobachtungen gehen hervorragend), scharf -ja, wirklich..., durch Porro große Plastizität des Bildes-bei Flügen sehr imposant (man meint die Vergrößerung ist soagr etwas mehr) , "dank" Gelbstich eine Bevorzugung des Rotsprektr
von maffyn
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? Was soll man da sagen? Wenn also augenscheinlich die Schärfe der beiden Augen je nach Entfernung unterschiedlich ist, dann hilft es nix und man muß ggbfs. das Fernglas nachjustieren. Viel Theorie wird da nicht sein: das eine Auge ist weit- das andere kurzsichtig (jetzt mal ganz übertrieben gesagt!). Beide Augen auf "gleiche" Schärfe bringen, ist Humbug- das Gehirn gleicht das aus. Wic
von maffyn
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Nun ja-bei mir im Viertel gibts alles: Turmfalken, Tauben, Waldkauz, Krähen, Elstern, Sperber und im Winter der Habicht. Wenn man sieht, wie die Tauben sich von morgens bis abends hier fit halten und quasi regelmäßig trainieren, dann ist klar, daß Brieftauben, die solch ein Training höchstwahrscheinlich nicht absolvieren, eine sehr leichte Beute darstellen. Für eine Wildtaube müssen sich Habicht
von maffyn
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wie schon geschrieben: Schärfe ist ja relativ, mein Docter hatte für mich zu große und auffallende Farbsäume, die mir dann eben die Schärfe verleideten.
Ansonsten - wenn die Farbsäume aufgrund der Wetterbedingungen und des Lichtes nicht in Erscheinung treten, war das Docter natürlich scharf. Im Prinzip wie bei meinem Swaro Auszugspektiv (auch super scharf, wenn keine Farbsäume da sind).
von maffyn
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Hallo Holger: könnte man den Leistungsunterschied zwischen Pentekarem und Nobilem noch besser beschreiben? Ich kenne nur dass Docter und fand es optisch schlechter als das Pentekarem (Schärfe, Farbfehler- wahrscheinlich ersteres wegen letzterem...).
Das CZJ Nobilem kenne ich leider nicht und wüßte aber gern, wie die Schärfe im Verhältnis zum Pentekarem ist.
LG
von maffyn
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Pinac: das Stativ ist ja sicher auch und vor allem für Jäger gemacht-die tragen natürlich eher immer gepolsterte jacken etc und pirschen ja auch in Ruhe... Von daher evtl. die bei Ihnen eher schlechte Funktion?
von maffyn
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ok- so empfinde ich es auch. Also nicht wirklich auf Dauer reduzierbar, sondern immer mal wieder. Vielleicht hat Canon Scheibenwischer eingebaut, die immer mal angehen;-)
von maffyn
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Danke Hans- klingt alles sehr logisch.
Jetzt bräuchten wir nur noch mal eine Zeitangabe, ab wann das "Gel" so durchgemischt ist, daß keine Brechungsindexunterschiede mehr auftreten (könnte man das so dann als Ursache sehen?).
Wie wollen wir vorgehen? Möglicherweise resultieren ja die schlechten Erfahrungen der Canonbesitzer u.a. darauf, daß batteriebewußte Nutzer den Stabi immer n
von maffyn
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Pentekarem. Leicht, scharf, weitwinkel, ruhig in der Führung. Leider nur bei Sonne hell, ansonsten trübe gelbe Tasse (aber wiederum wunderbar bei Dunst und Fernsicht, dank des altersbedingten Rotfilters ;-)))) ) Wenn ich faul bin, nehme ich das 12x36is, wenn ich Sehgenuß möchte, dann das Pentekarem (und eben evtl. mit Monostat).
von maffyn
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Es geht doch um die Aufklärung des Effekts!!........ Der Stativeinsatz diente doch nur der Untersuchung....
Ich hatte es so in Erinnerung, daß an der Unschärfe grundsätzlich eine Art Gel im Stabi verantwortlich ist und bei mir ist es so, daß der Effekt immer mal auftritt. Wie damals schon geschrieben: am deutlichsten, wenn man Nadelbäume im Bild hat, wo das Verwischen der grünen Nadeln sofort
von maffyn
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Florian schrieb:
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> Aber ich schliesse mal daraus, dass ein
> Grossfernglas gewichtsmässig kein Vorteil
> gegenüber Spektiven bringt, und daher nicht
> wirklich eine Alternative für die Berge.
Ich nutze ein 15x50 freihändig und beobachte damit gut sich bewegendes. fürs beobachten von standobjekten n
von maffyn
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Manfred: meine Cam passte nicht von den Verhältnissen der Pupillen (AP,EP), also optisch. Justagemäßig war das gut gelöst.
Allein: ich hab vorhin mal schnell selber nach dem Teil gesucht: es scheint, daß es daß neu gar nicht mehr gibt...Schade! War echt ne innovative Sache.
von maffyn
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nur als anregung: seinerzeit hatte ich mal zum ausprobieren von meopta ein spektiv+ sd1, das ist ein strahlenteiler (?)o.s.ä. kurzum: man konnte mit dem teil als zwischenstück, gleichzeitig durchs spektiv schauen und fotografieren. also quasi ein photoscop zum selbstbauen.
funktionalität war wunderbar, aber meine kamera hat nicht dazu gepasst, so daß ich das nicht behalten habe. aber meines wi
von maffyn
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nicht nur das, auch sollen neue Gläser entwickelt werden, aus Prismen, statt Linsen, um nicht nur Insekten beobachten zu können, sondern gleich auch wie Insekten selbst zu sehen. Diese neuen Gläser werden dann auch gleich wie ein Helm auf den Kopf gesetzt. Die Pampelmusengroßen Kugelprismen sitzen dann direkt vor dem Auge und ab 20cm ist alles gleich scharf verpixelt zu sehen:-)))
Als Zubehör
von maffyn
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Tobias Mennle schrieb:
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> Die neueren Binos sehen auf der
> Testtafel alle ziemlich ähnlich aus. Im echten
> Leben aber nicht…
>
>
so ist das mit testtafeln versus welt in bunt....das bestätigt meine meinung in bezug auf solche tests.
von maffyn
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Von mir aus können wir das affektgeladene "gehts noch" gerne streichen und meinen Einwand rein inhaltlich bestehen lassen;-) Aber denke trotzdem kurz mal drüber nach, daß du den "Brillenlosen" hier etwas unterstellst, was so nicht da ist. Ich bin allerdings der Meinung, daß wir dashier im Forum schon ausdiskutiert hatten? Insofern keine Murmeltierspiele...
Ist ja kein Pr
von maffyn
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Bernhard schrieb:
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>
>
> > Bitte baut kein FG ohne brillenträgergeeignete
> Okulare!
>
> Oh, da hat es auch schon heftige Streitereien drum
> gegeben. Wobei die lauten Stimmen von denen kamen,
> die keine Brille benötigen. Sie wollen die
> Nachteile nicht inkauf nehmen, aber denen, die
> Brille b
von maffyn
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Kannst du denn nicht mal versuchen per digiskoping mit Handy, mal paar Bilder einzustellen? Da würde es sich viel besser dikutieren lassen.
von maffyn
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Wenn das Preislimit unumstößlich ist und andereseits ein derart universelles Glas gefordert wird, würde ich den sauren Apfel des Gewichtes beißen und mir ein 10x50 holen. Die Beobachtungsfreude in der Dämmerung macht dann das Gewicht wett...
Z.B wäre denn ein Nikon Action (was zudem sehr günstig ist), wirklich viel schlechter, als anderes im Bereich bis 600 Euro?
Ich würde ja lieber sparen u
von maffyn
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Ich denke auch, daß Bildfeldwölbung (zumindest bei alten Gläsern sehr auffällig) oder daraus resultierend, bzw. ergänzend, aber auf jeden Fall möglciherweise der Hauptgrund: Randunschärfe.
Sind denn die Öffnungsverhältnisse gleich? Also einfach mal AP ausmessen und vergleichen.
von maffyn
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Ich hoffe, jemand anderes äußert sich noch dazu,aber ich vermute, daß dei unterschiedliche Schärfentiefe von unterschiedlichen "Blenden" im Glas abhängt. Also letztlich unterscheiden sich bei den Gläsern trotz gleicher Objektivdurchmesser die Öffnungsverhältnisse (?????) .
So erklär ich mir das.
von maffyn
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ich meinte eigentlich schon ein "immer dabei" messer;-)
in meinem Fall: Cimex Flint (in Damasteel) von Norbert Leitner. Hat sich wie das Ultravid schon tausendfach bewährt!
von maffyn
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Also ich habe auch das UV 10x25 und bin mit ihm glücklich....in dem Sinne, daß ich genau dieses Glas dabeihabe, wenn ich sonst nix dabeihaben würde!
Es ist mir völlig egal, wieviel andere Gläser besser sein würden. Es gibt den Fall nicht zu selten, daß ich einfach wandern/spazieren/sonstwas gehe und kein Platz für ein FG ist. Das UV passt z.b. noch schnell in eine Bauchtasche.
Es ist wie m
von maffyn
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Ich besitze zur vollsten Zufriedenheit eine Vixen 3fach Einschlaglupe. 3x,4,x,5x und dann kann man das bis 15fach kombinieren. Diese Lupe ist in einem SD-Card Täschchen mit einem Optiktuch untergebracht und immer dabei.
Irgendwie würde ich mir nix anders mehr holen. 40 € gehen preislich auch noch. Stabiles Metall, Glaslinsen...
von maffyn
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