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Stefan Bauer schrieb:
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> wissen Sie, wie man die
> einzelnen Qualitätsstufen unterscheiden kann?
>
> Stefan Bauer
Stufe C zeigt alles in schwarz-weiß
Stufe B kann Farbe
Stufe A ist bunt und in 3D
Einmal im Jahr fällt auch mal ein A+ vom Band, damit kann man in die Zukunft gucken.
von Frank Ullmann
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Warum soll es ein Ausziehfernrohr sein?
Meist wird der Sinn von AZFen falsch verstanden: Die Dinger gibt es in erster Linie nicht deshalb, weil sie zusammengeschoben kurz sind, sondern weil sie ausgezogen lang sind und daher gut auf- oder anzulegen sind, z.B. an einem Baum.
Sollte es also am Packmaßes liegen: Moderne Starrspektive sind auch nicht viel länger, aber wasserdicht, optisch besse
von Frank Ullmann
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Will man große Sehfelder bei variabler Vergrößerung, so kann man 2 Dinge tun:
1.) Die Vergrößerungsverstellung wie beim Photoscope objektivseitig anlegen. Dann hat man einen gleichbleibend großen Sehwinkel. Nur hier handelt es sich übrigens um einen echten Zoom, daher nennen lautere Hersteller Ihre Okulare mit variabler Vergrößerung auch Vario und nicht Zoom.
2.) Bei Vario-Okularen die Verg
von Frank Ullmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Problem bei nicht wasserdichten Gläsern ist ja nicht, dass die den Leuten alle absaufen. Aber wenn das Glas nicht dicht ist, dann ist da nunmal H2O-haltige Umgebungsluft drin und die Dinger beschlagen bei Temperaturschwankungen.
von Frank Ullmann
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Hans Dieter Münch schrieb:
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> Ich beobachte hauptsächlich Insekten, speziell
> Libellen, und Vögel.
Mhhh? Dann legen Sie sicher Wert auf einen guten Nahbereich? Da wird's bei den Gläsern > 50mm Öffnung schwierig.
Den besten Nahbereich unter den Premiumgläsern bietet das EL 10x50 Swarovision mit 2,8 Meter. Bei Zeiss geht
von Frank Ullmann
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Wiesner schrieb:
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> Möglicherweise bekommen Sie das "alte" Docter
> Aspectem, also noch ohne die ED - Objektive recht
> günstig.
Docter bietet recht günstig einen Umbau auf die neuen Objektive an (der Preis entspricht der Diffrenz zwischen der letzten UPE der alten und der UPE der neuen Version). Von daher dürfte de
von Frank Ullmann
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matthias schrieb:
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> Bei der Gelegenheit: abseits der blanken Theorie:
> wie lösen denn die großen Hersteller ihre
> Versionen der Gerad/Schrägeinblicke?
>
> Wird bei Gerade Porro und bei Schräg also dachkant
> verwendet?
Zu dem Thema hatte ich vor geraumer Zeit mal etwas geschrieben:
von Frank Ullmann
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Hetker schrieb:
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> Ein genereller Irrtum ist es, dass man mit einer
> starken Vergrößerung mehr erkennt. Das ist aber
> nicht so. Wenn ich mit meinem Zeiss 7x45 einen
> Bussard auf einem Zaunpfahl beobachte, dann bleibt
> es auch dann nur ein Bussard, wenn ich ihn mit
> einer stärkeren Vergrößerung beobachte. Es werde
von Frank Ullmann
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marc champollion schrieb:
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> 3- in Gegenden meist ohne Trinkwasser (das Wassre
> ist immer das schwerste - wenn auch das
> wichtigste, im Rucksack).
Eine Super-Lösung ist hier dehydriertes Wasser:
www.lauche-maas.de/artikel/50/ean200815000710.html
;-)
von Frank Ullmann
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Je größer der Objektivdurchmesser, desto größer der Lichtkegel, der durch das Prisma muß. Man benötigt also größere Prismen, will man bei einem größeren Objektivdurchmesser ein gleich großes Sehfeld haben. Das ist jede Menge Glas. Der Hersteller muss hier abwägen, was der Kunde noch schleppen (und bezahlen) will.
von Frank Ullmann
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Hoppla, mit Okular und Batterien knapp 2,8 Kilo! 1,2 mehr als ein Swaro (zugegebenermassen mit etwas weniger Öffnung).
Ob es da nicht mehr Sinn macht, in einen stabileren Unterbau zu investieren?
von Frank Ullmann
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Booster - 12 Jahre zuvor
Mit ordentlichem Sehfeld ginge das nur objektivseitig (siehe Raynox). Sowas wäre für eine 80mm Optik aber ein ganz schöner Klotz und in guter Qualität sehr teuer.
von Frank Ullmann
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Kilian Emmerling schrieb:
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> Wieso machen Sie es sich so schwer? Die 50er
> Klasse lahmt herum mit recht kleinen Sehfeldern.
Sehe ich genauso. Die 50er haben kleinere Sehfelder und einen schlechteren Nahbereich. Sie wiegen mehr und sind größer. In der Dämmerung bringen Sie Minuten.
42er oder für Nachtmenschen gleich 56er, dann
von Frank Ullmann
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Leica X1 - 12 Jahre zuvor
Hallo Herr Sommerfeld,
die Leica X1 hat einen großen Sensor (APSC), mit einem Leica 25-50x Okular erhält man ab ca. 30fach ein sauber ausgeleuchtetes Bild. Die Leica hat ein 35mm (KB-Equiv.) Objektiv. Die resultierenden Brennweiten sind hier also 1050-1750mm.
Bei Bedarf kann ich die Leica gerne mal an einem Zeiss Vario testen.
Frank Ullmann
von Frank Ullmann
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Kritiker schrieb:
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> Ich bin nicht sicher, ob Meopta überhaupt
> überleben wird
Sie wissen schon, dass Meopta keine kleine Klitsche ist?
von Frank Ullmann
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Zur Ausrichtung hat Herr Werres ja schon was geschrieben.
Wenn die Masten verschieden weit entfernt sind - wovon ich ausgehe - muss aber noch "remote" fokussiert werden. Da fällt mir nur das Zeiss 30x60 mit Fokussiermotor ein. Der Motor liesse sich sicher fernsteuern. Weitere Lösungen fallen mir nicht ein.
Frank Ullmann
von Frank Ullmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Möchten Sie ein Mono, weil's
a) klein und leicht sein soll?
b) Sie nur ein Auge nutzen können?
Wenn a), AP-Größe etc. eine untergeordnete Rolle spielen, dann nehmen Sie das Leica. Ich kenne kein besseres.
Im Fall b) müsste man dann noch den Anwendungsbereich kennen.
EDIT: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Sie suchen a)
von Frank Ullmann
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Hallo Frau Fuchs,
deutsch, Porro, 10x: Da bleibt in der Tat nur das Docter Nobilem 10x50.
NOCH gibt's auch von Optolyth Porrogläser (Alpin), die laufen jedoch gerade aus.
Steiner hat noch Porros. Aber nur eines mit Mitteltrieb - und das ist ein 8x30.
Weiter oben wird Swarovski empfohlen. Österreich gehört aber nicht zu Deutschland ;-).
Mit freundlichen Grüßen
Frank Ullmann
von Frank Ullmann
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Beachten Sie auf jeden Fall, dass beide Gläser nichts für die Hemdtasche sind. Weil sie nur eine Knickachse* haben, lassen Sie sich nicht so schön klein zusammenfalten, wie die üblichen 8xzwanzigundeinwenigmehr Ferngläser.
Ich persönlich würde für ein deutlich kleineres Packmaß lieber auf ein wenig AP verzichten. Die o.g. Gläser sind mir in den Abmessungen zu nahe an einem kleinen 8xpaarunddre
von Frank Ullmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Holger Merlitz schrieb:
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> Das war auch mein erster Gedanke, dass diese 20x50
> irgendwie aus den BSM 20x50 von ZOMZ
> hervorgegangen sind - allerdings sehen die ganz
> anders aus.
Die BSM haben beschnittene Austrittspupillen (kleiner als sie rechnereich sein sollten). Wenn die Daten auf der genannten Website stimmen, dan
von Frank Ullmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ganz einfach: Da wo wegen der Abdichtung kein Wasser hin kann, kann auch kein Staub hin, nämlich in's innere des Fernglases.
In Gelenke, das Fokussierrad, unter die Augenmuscheln etc. kann immer Staub eindringen. Wird das Fernglas unter extrem staubigen Bedingungen eingesetzt, hilft nur regelmässigens Abspülen oder mit Luft (beides mit WENIG Druck) sauber blasen ... oder eine Optik ohne M
von Frank Ullmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Joachim Schmolke schrieb:
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> Die positiven Aussagen hier im Forum bezüglich der
> Bildqualität der 32er (Leica, Swaro, Zeiss) kann
> ich absolut nicht nachvollziehen. Um so ein Glas
> möglichst leicht und klein zu machen, müssen auch
> die Prismen sehr klein, vermutlich zu klein sein.
> Die Okulare werden dann viellei
von Frank Ullmann
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Swaro EL 8x32
=> Mir persönlich zu groß (lang) für ein 32er. Das Format wählt man in der Regel wegen der Kompaktheit.
Zeiss Dial. 8x30 BGATP
=> Neuere Ferngläser (auch der gehobenen Mittelklasse) sind besser
NIKON PORRO SE 8x32
=> Optisch erste Sahne. Wenn Sie mit dem Nachteil des Porro-Systems bzgl. Dichtigkeit leben können eine gute Wahl
Minox HG 8x33
=> Optisch und
von Frank Ullmann
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Holger Merlitz schrieb:
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> Hallo Dominique,
>
> ich wuerde ohne Zoegern das EL nehmen, es ist in
> allen Belangen besser als das SLC, auch wenn
> letzteres etwas neueren Datums ist.
Wenn ich das richtig verstehe, geht es hier um das aktuelle SLC HD! Da würde ich das anders sehen.
von Frank Ullmann
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Florian schrieb:
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> als ich es
> gekauft habe, war das Ultravid BL nur unwesentlich
> günstiger als das HD
Als das BL neu am Markt war, hat Leica dies mit einer tiefgezogenen Box aus Leder ausgeliefert. Die war extrem teuer. Nun kommt das belederte Ultravid mit der von den gummierten Gläsern bekannten Corduratasche, der Preisu
von Frank Ullmann
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