Der Trend zum Zweit- oder Drittglas kann viele Gründe haben.
Mein erstes eigenes Glas war/ist ein 10x56 Design Selection: als optimales Glas für alle Fälle sozusagen, auch abends und in der Nacht. (das Gewicht kann ich gut ab, früher schleppte ich das vierfache Gewicht an Fotoausrüstung rum).
Nach einigen Jahren kaufte ich meiner Frau ein 10x32 FL, denn das 10x56 wurde ihr erstens zum Halten zu schwer und zweitens war das abwechselnde Beobachten von Vögeln nicht das gelbe vom Ei. Nun schaut jeder durch sein Glas. Ganz selten, zum Beispiel bei einer extremen Schneeschuhwanderung nehmen wir auch nur Eines mit, natürlich das Kleine.
Und neu gibt es nun im Haushalt das 20x60S. Bewährt sich täglich im Garten, um dem Specht und Co. auf den Bürzel zu schauen, und auf "Spaziergängen", wo es nicht durch Sturz, etc. gefährdet ist: beim Beobachten von Wassergeflügel an der Isar, Loisach, etc.
Sie sehen, es "braucht" manchmal mehr als ein Glas, aber nur ein Auto ;-)
Carpe Diem!
OhWeh