Hallo Herr van den Berg,
ja, es ist das beidäugige Sehen!
Für mich ist der Gewinn, mit beiden Augen zu beobachten, enorm. Dies gilt sowohl bei astronmischem Einsatz, als auch bei der Naturbeobachtung.
Was bei der Himmelsbeobachtung vernachlässigt werden kann, ist bei der Beobachtung von Tieren beispielsweise aber sehr hinderlich: der fehlende Mitteltrieb. In so fern kann ich diese Rahmenbedingung von Herrn Fichtel gut nachvollziehen.
Beste Grüße