Hallo Herr Pachler,
eigentlich wurde schon alles gesagt, und die
aufgeführten Gläser sind wahrscheinlich
alle eine Empfehlung wert.
Ich selbst 46 jährig und ca 3Dioptr.kurzsichtig
finde das duovid auch geil(das Wort bedeutet wohl ursprünglich
soviel wie froh).Jedenfalls bin ich beim und nach dem
benutzen des Glases oft in dieser Stimmungslage :-) .
Das mit dem Ruhighalten ist von Person zu Person unterschiedlich.
Auch situationsbedingt ergeben sich Unterschiede, z.B. nach
einem längen Bergaufstieg ist die Unruhe höher.
Dann ist der 8x Faktor richtig, wenn ich dann aber wissen will,
was denn da unten auf dem Schild steht, kann ich mit
12x deutlich mehr erkennen.Mein Nutzungsverhalten liegt bei 50/50
Ihr altes 8er wäre dann für den Sohnemann das richtige, soweit der
minimale Augenabstand des Fernglas zum Augenabstand des (noch jungen?)
Sohnes paßt. Mein Sohn ist auf diesem Wege auch zu seinem ersten,
eigenen Fernglas gekommen, das steigert die gemeinsame Beobachtungsfreude.
Auf der Photokina konnten mich sowohl das Ultravid 12x50 als auch
das neue Swaro 10x42SLC überzeugen.
Wichtig für Sie ist, wie der Einblick mit Brille ist und
ob die Einstellung der Augenmuscheln,falls dann doch jemand anderes
durchschauen darf, schnell und positionssicher
durchzuführen ist.
Setzen Sie die Ferngläser während des Tests ruhig häufiger von
den Augen ab und führen sie das Glas wieder ran.
Wenn sich die optimale Position leicht findet, so ist dies
für mich ein wichtiges Kriterium,
also ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren....
und viel Erfolg
bonsaikun