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Zeitgleiche Beobachtung ohne große Dunkeladaptation,

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29. Oktober 2010 19:56
natürlich, das hatte ich nicht bedacht, Sie haben völlig Recht! Bei vollem Mondenschein und verengter Pupille wäre die Dynamik dann 2 Magnituden geringer. Das schwächste neben dem Mond erkennbare Objekt könnte also nicht 3 Mrd mal, sondern "nur" ca. 500 Mio mal weniger hell sein. Bei 0,5% Restreflexion pro Grenzfläche wäre das Mondgeisterbild allerdings immer noch ca. 13000 mal heller als das, und selbst bei einem Spitzenglas mit 0,3% noch ca 5000 mal. Was diese grünen chinesischen Mehrfachvergütungen, die man selbst auf Einsteigergläsern schon finden kann, in Zahlen wirklich leisten, wüßte ich mal gerne. Ich glaube die sind gar nicht schlecht.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Geisterbilder, tolle Leistung unserer Augen

Mondbeobachter 1333 29. Oktober 2010 10:21

Die Helligkeitsempfindung des Auges arbeitet annähernd logarithmisch

konfokal 1014 29. Oktober 2010 13:49

Re: Die Helligkeitsempfindung des Auges arbeitet annähernd logarithmisch

Kritiker 1188 29. Oktober 2010 15:37

Zeitgleiche Beobachtung ohne große Dunkeladaptation,

konfokal 722 29. Oktober 2010 19:56

Re: Zeitgleiche Beobachtung ohne große Dunkeladaptation,

Karlchen 759 30. Oktober 2010 06:56

Geisterbilder

Holger Merlitz 1157 31. Oktober 2010 08:55



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