Einverstanden - hier gibt es persoenliche Vorlieben und Gewichtungen. Du drueckst es auch so aus: "Es versprueht Topqualitaet". Hier handelt es sich um subjektive, auch emotionale Eindruecke. Was Praxistauglichkeit anbetrifft, bleibe ich dabei: Ein groesseres Sehfeld bringt bei einem Handfernglas, das man staendig schwenkt, mehr Leistungsgewinn als eine perfekte Randschaerfe.
Abgesehen davon scheint das 10x32 besser gelungen als das 8x32, der unscharfe Ring fehlt und das Sehfeld ist wirklich sehr ordentlich.
Uebrigens sind Randschaerfe (also auch Korrektur der Bildfeldwoelbung) und Verzeichnung unabhaengige Parameter. Man kann durchaus randscharfe Fernglaeser mit kissenfoermiger Verzeichnung versehen.
Viele Gruesse,
Holger