Ich verfüge wie schon erwähnt über keinerlei Begleitpapiere zu diesem Fernglas. Habe mir auf der Minox-Seite einmal die Definition der Pupillenschnittweite angesehen, kann aber dazu nur anmerken, dass man (Ich) mit aufgesetzter Lesebrille eine ausgeprägte Einschränkung des Bildkreises in Kauf nehmen muss. Das Glas hat eben nur starre Augenmuscheln (aus Bakelit?), die mich aber nicht weiter stören, da ich nur ohne Brille mit dem Fernglas beobachte. Wie wird diese Pupillenschnittweite eigentlich errechnet und wann wurde dieser Kennwert eingeführt? Nebenbei,in einer bei ebay (D) derzeit eingestellten historischen Zeitungsannonce sind zum Modell 7x56 noch angegeben: Lichtstärke 64, Gewicht 685 g und Preis 245 Reichsmark.