Dominique schrieb:
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> Durch die meist eben erforderlich wärmere
> Kleidung befindet sich in der Armbeuge mehr
> Material. Das erfordert bei MIR durch die
> Bewegungseinschränkung eine höhere notwendigere
> Stauchung (wie Keil in der Armbeuge) der Kleidung,
> um eben das Glas vor Augen zu bekommen. Zumindest
> entsteht auf Grund dessen eine höhere Handunruhe,
> die den 10x Wirkungsgrad sehr weit herabsetzt.
> Oder eben auch die Beobachtungsdauer nimmt m.E.
> drastisch ab. Fröstelt man zudem, ist der Spaß
> ganz vorbei.
> Kommt noch das Alter extern der wartungsfreien
> Jahre hinzu,......dann... :)
Wobei ich schon seit Jahren darauf achte, dass meine Kleidung, auch im Winter einigermaßen eng anliegt und "bequem" ist. Nicht nur, weil ich den Michelin-Männchen-Look nicht mag, sondern auch, weil ich dann einfach beweglicher bin. Von daher habe ich mit dem Kneifen in der Armbeuge keine Probleme. Der alterbedingte Tatterich - klar, vor dem ist niemand gefeit. Wenngleich ich 10fach immer noch recht gut halten kann, aber das Pensionsalter auch noch nicht erreicht habe.
Übrigens ist jemand aus dem Bekanntenkreis mit Mitte 60 auf ein 10faches Glas umgestiegen - vorher hatte er viele, viele Jahre lang immer ein 15x60 dabei, noch die alte, einigermaßen leichte, belederte Version.