Über ein an die Dunkelheit adaptiertes Auge zwei Fernglasöffnungen hinsichtlich ihrer Lichtmengen zu vergleichen,
benötigt man für die Rechnung m.W. nur die EP und V, und keinen Faktor des Gesichtsfeldes.
Öffnungen, sie verhalten sich zu einander wie die Quadrate der Durchmesser der entsprechenden Öffnungen.
Fernglas vs. Auge = Fernglas 50mm und angenommene 7mm Augen EP = 50²:7² = 2500:49 = ~ 50:1
Dieses FG sammelt also 50x mehr Licht als dein Auge.
Die Flächenhelligkeit eines Objektes nimmt quadratisch mit der Öffnung der Optik zu,
quadratisch mit der Vergrößerung ab.
So kannst du 2 Gläser gut vergleichen.
H1/H2 = (D1/V1) : (D2/V2)²
Für dein Beispiel 7x42............. Unterschied = 0
Wenn das GF dort als maßgeblicher Faktor einfließen würde, glaube mir, wir hätten weitaus mehr WW am Markt. (???)
Was sich bei der Beobachtung im Hirn abspielt und sich über das Gesehene stülpt, geht aus der Rechnung nicht hervor.
ohne Gewähr
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.18 16:43.