Hallo,
ich hatte gelegenheit bei Freunden vermehrt durch ihre Gläser zu schauen (ich habe
nur eine Lesebrille).
Immer wieder musste ich feststellen, dass (wenn möglich) wenn ich
die Augelmuscheln komplett rausdrehe ich zum Großteil kein Bild bekomme
in dem ich randlich keine dunklen "Abschattungen" bzw. kein ordentlich "überlagertes" Bild bekomme
auch bei den unterschiedlichsten Augenabstandeinstellungen.
Ich weiß nicht genau wie diese(r) Effekte genannt werden. Abhilfe verschafft meist nur wenn ich
die Augenmuscheln halb reindrehe - dann komme ich klar. Ist das normal, dass man sich hier
den Abstand individuell einstellen muss oder gibt es da Leute die dafür "anfälliger" sind?
Kann es da bei mir dann zu Problemen kommen wenn die Augenmuscheln "nur" über (z.B. 4)
Rasterstufen verfügen? Oder ist dies ausreichend fein?
Über Erfahrungen wäre ich dankbar.
MbG