"Wenn ich das Glyphosat ausschließlich auf dem Maisacker ausbringe und die Neonicotin-gebeizte Zuckerrüben-Saat ausschließlich im eignen Acker ..." Sagte der Bauer, der damit immerhin seinen Lebensunterhalt verdient, und auf Bayer hörte.
Als Ergebnis ist die Insektenmasse innerhalb der letzten 3 Jahrzehnte auf nur noch 25% der ursprünglichen Menge totgespritzt worden. Auch in Naturschutzgebieten - Kollateralschaden gering.
Keine natürlichen Feinde? Auch die Kastanienminiermotten hatten ganz schnell Blaumeisen, etc. die sie aus den Blättern pickten. Das wird mit den dicken Zünslerraupen auch geschehen. Natürlich nicht, wenn die vergifteten Vögel tot am Nistkastenloch runter fallen. Von den anderen Insekten ganz zu schweigen die dann auch als Nahrung fehlen. Kollateralschaden gering.
Und warum? Aus Ziergründen?
Carpe Diem!
OhWeh