Ist er ja auch - daher die festen oder variablen Blenden (mit Eingangsöffnungsverlust) oder die polierten Filter. Die sind Standard bei Astobeobachtungen, da dort meist monokular beobachtet wird, jedoch Binoansätze möglich sind. Bei Spektiven ist es auch so (also monokular), das BTX ist da jedoch im Vorteil, weil es die Lichtmenge aufteilt - das ist schon der Verträglichkeit förderlich, als auch der Detailerkennbarkeit kleinerer Strukturen beim Flächenobjekt Erdmond. Der Rechner zwischen den Ohren wurde dafür auch entwickelt - einäugige Beobachtungen sind da immer eine Notschaltung, aber die kann man natürlich auch trainieren. Das beweisen wir Birder ja schon seit mehreren Generationen…
erhellender Gruß
Manfred