Ok, ich sehe schon, Du scheinst die Ausnahme von der Regel zu sein. Aber für die Allermeisten unter uns gilt schon das, was ich zuvor ausführte, daher habe ich diese Zurückhaltung gegenüber einer Elektronik in Ferngläsern noch nie so richtig verstehen können. Wie dem auch sei, sobald einer der großen Drei erstmal ein stabilisiertes Fernglas auf den Markt bringt, werden die anderen folgen und die Leute werden es kaufen, so wie sie bisher schon Produkte mit dieser Technologie kaufen (Kameras bzw. Objektive lassen sich ohne diese Technologie heutzutage ja allenfalls in homöopathischen Dosen verkaufen). Und wie leistungsfähig diese Technologie mittlerweile ist, das weiß jeder, der sie bei seiner Kamera benutzt. Mich etwa überrascht immer wieder, welche langen Belichtungszeiten meine kleine Olympus IS 1 (die auch schon wieder fast 10 Jahre alt ist und bisher trotz vieler Benutzung noch keine Probleme machte) noch verwacklungsfrei ermöglicht. Warum sollte man darauf verzichten wollen?
Andreas