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Leica Ag in Solms hat mir eine Reparatur innerhalb von 5 Tagen zugesichert!
Das nenne ich schnell und lobenswert, da kann man nicht meckern.
Der Händler verhielt sich dagegen relativ zäh und zurückhaltend, deshalb habe ich es direkt beim Hersteller versucht.
H.-J. Rüblinger
von H.-J Rüblinger
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Die Moeglichkeit die Vergroesserung von 8 auf 12 rasch umschalten zu koennen, ist schon eine sehr feine Sache. Selbst wenn man 12 fach meist nicht mehr vernuenftig freihaendig ruhig halten kann, ergeben sich oft Gelegenheiten, das Glas aufzustuetzen - oder man nimmt fuer laengere Beobachtungen eben ein Stativ. Wenn Sie aber bereits ein 7x42 Trinovid besitzen und sehr gut kennen, koennen sie doch
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In der EDV verkaufen wir aus genau solchen Gründen wenn immer möglich Redundanz.
Ist aber doch ein guter Test, um zu sehen, welchen Stellenwert Sie bei Ihrem Händler haben.
Werner Jülich
von Werner Jülich
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Jetzt habe ich das Duovid 8 + 12 erst vor 14 Tagen wegen seiner Zuverlässigkeit gelobt, und jetzt das:
der rechte Umschaltring klemmt und läßt sich nicht mehr verstellen, wie festgefressen! Ich bin zwar sicher, dass dies von Leica repariert und gerichtet wird, aber mir graust es vor der wochenlangen Reparatur-Zeremonie. Ich wollte eigentlich Mitte Juli in Urlaub fahren und ich fahre nie ohne Fe
von Hans-Joachim Rüblinger
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Technisch ist das Duovid eine Glanzleistung. Wir hatten das Thema vor einigen Wochen schon mal, die Beiträge sind ein Stück tiefer zu lesen.
Wenn Sie freihändig mit der hohen Vergrößerung etwas anfangen können, dann ist das Glas eine gute Wahl, wenn nicht, wäre vielleicht ein braves 10 x 42 ein guter Kompromiss und wenn es bei Ihren Exkursionen im Wald so richtig dunkel wird, würde ich zum 10 x 5
von Wolfgang Henseler
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Vor die gleiche Entscheidung gestellt, habe ich mich nach ausführlichen Beratungen und einigen Tests dann konsequenterweise für das Ultravid 8x50 entschieden. Das Duovid verliert in der Dämmerung stärker, als man nach der Papierform glauben möchte. Das Ultravid ist außerdem weder schwerer noch teurer.
Was mich aber besonders gestört hat, war die Gewißheit, die hohen Vergrößerung aus der freien
von Rolf Kokott
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Wer hat Erfahrungen mit dem Duovid 8+12x42 von Leica?
Handling, Bildschärfe, Kontrast, Leistung bei schwachen Lichtverhältnissen interessieren mich; ich benutze bisher ein Trinovid BA 7x42 und bin soweit sehr zufrieden. Nur manchmal wäe eine höhere Vergrösserung wünschenswert.
Ich benutze mein Glas überwiegend zu Naturbeobachtungen, bes. Vögel, dabei eben auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
von Helmut Bania
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Hallo,
@A.Mackenbrock
nein zwischen Duo- und Trinovid habe ich eigentlich keinen Unterschied ausmachen können.Es herrschte strahlender Sonnenschein,so daß auch in punkto Helligkeit beide Gläser gleich erschienen.Ich finde jedoch,das Duovid liegt viel besser in der Hand.
Ich habe mich für ein 7x42 entschieden,weil ich gerne ein ruhiges Bild habe und gelegentlich ein bißchen zittere.Gerade bei län
von Oliver
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Oliver,
warum haben Sie sich eigentlich damals fuer ein 7x42 entschieden und nicht fuer ein 8x42?
Wenn man Glaeser mit verschiedenen Vergroesserungen vergleicht, in Ihrem Fall 7x42 Ultravid mit 8x32 Trinovid und 8x42 Duovid, entsteht schnell der Eindruck unterschiedlicher Schaerfe. Ich habe auch oft den Eindruck, dass niedrig vergroessernde Glaeser derselben Serie schaerfer und kontrastreicher w
von A. Mackenbrock
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Hallo Dieter,
ich habe jetzt verschiedene Leicas vergleichen können;Trinovid 8x32,Duovid 8-12x42 und das Ultravid 7x42,das ich selbst besitze.Die Verarbeitungsqualität ist,von den Objektivdeckeln mal abgesehen,auf gleich hohem Niveau,Leica eben.Das 42 ist schon mal eine ganze Ecke heller als ein 32,soweit klar.Für mich ist aber die optische Qualität des Ultravid noch ein bißchen besser als beim T
von Oliver
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Hallo,
ich suche (als Hobby-Ornithologe) schon seit langem als Ergänzung zu meinem normalen Fernglas (Leica Duovid 8-12) ein Großfernglas , bzw. Doppelspektiv (Vergrößerung zwischen 20 und 40fach) zur Ergänzung.
Ich hasse (!) schon seit Jahrzehnten das einäugige Beobachten durch ein monokulares Spektiv: immer ein Auge zukneifen, kein plastisches Beobachtungsbild, dadurch deutlich schlechtere De
von Hans-Joachim Rüblinger
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Hallo,
ich kannte dieses Forum bisher noch nicht und bin erfreut endlich mal mit Fernglas-Enthusiasten diskutieren zu können.
Zum Duovid 8-12: Ich habe ein Glas der ersten Stunde (März 2002) und bin als Ornithologe von diesem Glas restlos begeistert. Auf Grund der beiden Vergrößerungen ideal für unterwegs, das relativ hohe Gewicht finde ich stabilisierend, die Gummierung endlich griffig und
von Hans-Joachim Rüblinger
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@Achim
Ich hatte die Gelegenheit bei Regen ein Leica Duovid 8/12 x 42 mit einem Trinovid 12x50 BN und Trinovid 8x32 BN zu vergleichen. Ich dachte zunaechst, der groessere Objektivdurchmesser des 12x50 sei fuer den - nach meiner Meinung - besseren Kontrast des Trinovids im Vergleich zum Duovid verantwortlich, musste aber ueberraschend feststellen, dass auch das 8x32 mit kleinerem Durchmesser dass
von A. Mackenbrock
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Sehen Sie den Unterschied zwischen Duovid und Trinovid oder die Schwankungen bei der Herstellung? Wie sehen Sie die Ultravids im Vergleich dazu? Walter Schön schreibt in Astronomie.de, die wären nicht neu gerechnet, sondern nur durch Hightechmaterial veredelt. Sehen Sie das auch so?
Hat das, was Sie an Unterschieden sehen, praktische Auswirkungen im Einsatz oder ist es Ihr technisches Interesse?
von Achim
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Es sollte klar sein, dass das Ergebnis eines Tests auch von den Testbedingungen abhaengt. Deshalb sollten diese nach Moeglichkeit variiert werden. Zum Beispiel gefaellt mir bei manchen Fernglaesern das Einblickverhalten mit Brille bei schlechtem Wetter besser als bei gutem. Insbesondere Beobachtungen aus dem grellen Sonnenlicht in das grelle Sonnenlicht koennen mit Brille problematisch sein. Refl
von A. Mackenbrock
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Wir planen für unseren Herbsturlaub die Beobachtung von Flamingos und anderen Wasservögeln im Rhone-Delta.
Bisher besitze ich nur ein Steiner 10 x 50 Fernglas, mir kommt die Vergrößerung etwas wenig vor. Ich schwanke zwischen Swarovski 15 x 56, Leica Duovid 10/15 und Leica Televid 62G. Die beiden Gläser kommen mir universeller vor, andererseits habe ich ja schon ein gutes Glas. Beim Spektiv muß i
von Manuel Ammerschläger
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Lieber Wolfgang Henseler,
mir ist schon klar, daß die 118 Meter bei dieser Konstruktion ein beachtlicher Wert sind, aber ich vergleiche natürlich mit dem 8 x 40 resp. 8 x 42 und finde dort 10-14 Meter mehr.
Gerade in der Natur-und Landschaftsbeobachtung ist ein großes Bildfeld ein ganz wesentlicher Wert. Weil, und da haben Sie recht, 8 fache Vergößerung oft nicht ausreicht, denke ich intensiv übe
von Andi
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Andi, heftiger Widerspruch, die 118 Meter sind eine Glanzleistung.
Man kann über das Ultravid heftig streiten, aber das Duovid ist schon etwas besonderes.
Ein Kollege von mir hat ein Duovid 10+15 x 50 und auch da gibt es wenig zu meckern. Du wirst auch sehen, es wird eine Zeit dauern, bis die Billigheimer überhaupt fähig sind, ein solches Glas nachzubauen, chinabilligst reicht da nämlich n
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Na also es gibt sie wirklich, die Duovidbeobachter!
Ich dachte immer, wenn man einmal Trinovid und Duovid zusammen auf der Theke stehen sieht, dann ist das Duovid soo viel größer und schwerer, dann läßt man das, aber immerhin.
Unter den 8x Gläsern für den Tag ist mein Favorit das Zeiss Victory, einfach weil es mit seinen 700 Gramm noch mal über 100 Gramm leichter ist als das Leica Trinovid. Ein G
von Andi
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kann etwas zum Leica Duovid beisteuern.
Das Glas ist etwas länger und 200 Gramm schwerer als das Leica 8 x 42 Trinovid. Dafür bietet es einen zusätzlichen Nutzen, eine umschaltbare 12x Vergrößerung. Das Benutzungsverhältnis ist ungefähr 90% mit 8x und 10% mit 12x. Was jetzt mikrig klingt, ist in Wirklichkeit eine ganze Menge. Bei meinen Streifzügen kommt es immer wieder vor, dass ich mit 8x n
von Norbert Weimar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Toni,
was machst Du denn hier, ich denke du magst keine Computer!
Ich halte diese Booster für eine reine Notlösung, besonders den von Swarovski. Das kleine Ding von Zeiss kann man ja immerhin noch autonom benutzen, meine Mutter hat sowas zum Fahrplanlesen und für die Oper, aber beim Swarovski kann man sich wirklich fragen, ob es keine bessere Lösung gibt. Die Frage haben sich die Jungs von
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe vor Weihnachten das Leica Duovid 10x50 bzw.15x50 bekommen. Außerdem habe ich noch ein 8 x 20 Trinovid. Da ich fast nur Vögel und Natur beobachte, kommt es bei mir nicht so auf Gesichtsfeld an. Qualitativ habe ich nichts auszusetzen, ein Leica halt. 15 fach erfordert in jedem Fall ein Stativ oder eine Möglichkeit zum Auflegen. Ich habe auch mit dem Gedanken an ein bildstabilisiertes Glas
von Ebbi Wulf
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Meissner,
da ich direkt angesprochen werde, ein paar Erfahrungen dazu. Als Zeiss und Leica vor einigen Jahren verstärkt auf Dachkant gesetzt haben und wir erst einmal Zweifel hatten, kam irgendwann einmal ein Meßschrieb an, der Transmission und Frequenzgang der beiden Umlenkarten Porro und Dachkant verglich. Die Daten waren so ähnlich, daß sich jede weitere Diskussion erübrigte, was bl
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
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