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Mein Hauptinstrument ist das Vixen 114 ED, siehe meinen alten Bericht hier im Forum. Das ist ein transporttaugliches und leistungsfähiges Reiseteleskop und in Verbindung mit dem LVW 42 mm bleibt unter dunklem afrikanischen Himmel der Mund offen.
Man kann, faul wie ich bin, ein gutes Manfrotto darunterstellen und auf die hohen Vergrößerungen verzichten.
Für irgendwelche Erdbeobachtungen, sei es
von Arno Weber
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich kenne aus dem Bekanntenkreis ebenfalls kleine ED und FL.
Besonders beim Vixen ED 102SS geht das Bild mit Spiegel in die Knie, während der lange ED102S überhaupt nicht reagiert. Ich schließe etwas voreilig auf das Öffnungsverhältnis.
Ich halte aber den Vergleich zwischen einem 45° ATS und einen TAK 78 FS mit 2" Anschluß, ausreichend Backfokuss und sehr ansprechendem Finish für gewagt.
von Dietmar
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Das kann ich kaum glauben.
Reflektivität und Planität der Spiegel sind über jeden Zweifel erheben.
Ich habe das kleine Vixen 80FL und selbstverständlich auch da merkt man den Spiegel bei der Jupiterbeobachtung, aber so stark?
Da gibt es sicher einen anderen Grund.
Walter Koch
von Walter Koch
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe ein Celestron UHC am Swarovski AT 80 HD in Kombination mit dem 6 mm LV von Vixen in Gebrauch.
Die Kombination wurde mir damals von Herrn Jülich empfohlen, ich war zuerst skeptisch wegen der hohen Vergrößerung, aber es funktioniert recht ordentlich.
Da wird das Diascope 85 nicht schlechter abschneiden, nur bei der Vergrößerung würde ich anpassen.
Das OIII von Baader habe ich ebenfalls
von Paul Hartmann
- Astrooptik
Wenn man die Gummiblende entfernt, geht es auch
mit meiner Brille ganz gut. Zum Schutz der
Brillengläser habe ich den Bereich um die
Eintrittslinse mit etwas Gewebeband abgeklebt.
Das Vixen war mir für meine gelegentliche Nutzung
etwas zu teuer. Außerdem nutzt ich den 1.25'' Adapter
auch noch mit einem 5mm Okular.
von G.Strakeljahn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie finden Sie das Einblickverhalten bei diesem kurzen OR ?
Herr Jülich hat mich anläßlich meines Spektivkaufes auf das schwierige Einblickverhalten hingewiesen und ich habe dann das Vixen LVW 3,5 mm genommen, natürlich zu einem anderen Preis.
Ich bin mit dem 65er FL bis auf die Einschränkungen beim Fotografieren zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.
Jens Harpers
von Jens Harpers
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Bruecker,
ich habe einige Zeit damit verbracht, mir ein Spektiv auszusuchen. Da ich nicht zu den Leuten gehoere, die alles moegliche im Internet bestellen und dann zurueck schicken, bin ich altmodischerweise darauf angewiesen, zu einem richtigen Haendler zu gehen. Und leider habe ich keinen einzigen Haendler gefunden, der Spektive von Pentax in seinem Angebot hat. Sonst haette ich sicherlich
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt ein Sonnenfilter für das Vixen 80M. Dieses sollte man mit ein wenig Unterfüttern auch am Zeiss nutzen können.
Sonnenprojektion durch ein Spektiv erscheint mir riskant. Ich habe etwas von 85 Prozent Transmission gelesen, da wären dann immer noch 15% Verlust im Gerät. Ich würde es nicht tun oder nur für ein paar Sekunden.
Die Sonne durch ein Spektiv ist Blende 12. Wenn man visuell 10^6 Dämp
von Achim
- Astrooptik
Wie jeder weiß, sieht man die Teilung nicht wegen der Auflösung, sondern wegen des Kontrastes, andernfalls bekäme mein 4"FH keine Schnitte.
Es muß aber noch mehr dahinterstecken, denn ich sehe Cassini erst ab 80facher Verrgößerung, obwohl doch mit kleinerer Vergrößerung der Kontrast besser sein mäßte.
Versteh ich hier etwas falsch.
Meine Ausstattung Vixen GPE 102M FH
Vixen OR 7 mm
Vixen OR
von Andreas Müller
- Astrooptik
Im neuen SuW ist eine Anzeige mit den neuen Vixen ED, kürzer, farbreiner und etwas leichter. Warten wir mal ab.
Achim
von Achim
- Astrooptik
Weitere Info ueber das angekuendigte Vixen-Bino unter:
Gruss
Carsten Doehring
von Carsten Doehring
- Astrooptik
Das ist nicht nur ein Geruecht, sondern wurde mir von Vixen Europe vor einigen Monaten mitgeteilt, Zitat:
Von: "Sommer \(Vixen Europe GmbH\)" <sommer@vixen-europe.com>
Datum: 16. Juli 2004
Sehr geehrter Herr Doehring,
danke für Ihre Anfrage. Ich wußte von diesem Binokular bislang nichts.
Folgendes habe ich erfahren:
BT ED 20x115, Objektive von Vixen ED114SS / f=600mm, opt. Syste
von Carsten Doehring
- Astrooptik
Es kommt auf den Erhaltungszustand an.
Wenn es wirklich mit einer Justage getan ist muß man mit 1,5-2h Aufwand kalkulieren zuzüglich 2 x Fracht.
Sie müssen einmal die Qualität des gebrauchten Glases mit z.B. einem Vixen Ultima vergleichen, die Preise finden Sie hier unter Ferngläsern. Optisch sind diese Ultima bereits besser aber als Referenz, bis zu welcher Summe sich eine Justage noch lohnt, w
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Carsten,
Herr Vehrenberg hat mich ebenfalls auf das kommende Gerät hingewiesen, aber wir waren uns einig, dass man ca. 5.000 Euro besser anlegen kann. Da muss man schon ein Freak sein, um so viel Geld auszugeben.
Viele Grüße
Andreas
von Andreas Werner
- Astrooptik
Vixen soll, meint eine US-Quelle, das neue 115 ED auch als Binoteleskop anbieten. Ist das nur ein Gerücht oder können wir schon mit dem Sparen anfangen?
Ernst Schmückler
von Ernst Schmückler
- Astrooptik
Ich kenne mich mit dem AT80HD ziemlich gut aus und auch mit dem 80 Shuttlescope Spektiv von Vixen.
Mit dem AT80HD und Variookular erkennst Du aus 100 m einzelne Flaumfedern um den Vogelschnabel herum. Kein Problem eine einzelne Feder zu erkennen, dei vom Wind etwas verschoben wird.
Mit dem Shuttlescope erkennst Du mit Mühe, daß der Vogel einen Schnabel hat, selber ausprobiert. Ein AT80 HD ist ein
von Günther Bach
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zeiss bietet nur APO, hier Superachromat genannte Spektive an, aber bei Leica und Swarovski kann man wählen.
Bei den Swarovski 65 ATS ist der Unterschied nach meiner Beobachtung zur HD Variante sehr klein, was am Öffnungsverhältnis liegen wird. Für diese Einschätzung habe ich einigen Widerspruch geerntet, aber eine Nachprüfung bestärkt mich darin, dabei zu bleiben.
Der Unterschied zwischen Swarov
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Andreas,
ganz sicher ist das BT-80 ein interessantes Geraet; ich habe auch mit der Anschaffung geliebaeugelt.
Fuer Dich interessant koennte die Information sein, das VIXEN an einer Kleinserie eines BT-115 ED arbeitet. Preislich ist das dann aber sicher mit dem KOWA vergleichbar...
Gruss
Carsten
von Carsten Doehring
- Astrooptik
Hallo Carsten,
bei "Vierzöller" denke ich immer an den TeleVue NP101, das hat so um die f5,5. Ein Kollege von mir besitzt den und er ist perfekt wegen seiner Bildfeldebnung. Die Sterne sind bis zum Rand scharf, das sit schon sehr beeindruckend.
Jedenfalls schafft man damit große Gesichtsfelder, und nur der Durchlass des Bino-Ansatzes limitiert sie. Man muss schon das Baader Großfeldbi
von Andreas Werner
- Astrooptik
So liebe Mitbeobachter,
entgegen aller offiziellen Wetterprognosen für heute abend habe ich vorhin doch mal meine sieben Sachen gepackt und bin in die Eifel gefahren. Mit dabei war mein 135er Spiegel von Vixen sowie mein 8X42FL. Der Tiefblaue Himmel war einfach zu verlockend, und dann noch Neumond...
An meiner gewohnten Stelle bei Blankenheim angekommen, bot sich dann auch tatsächlich ein phant
von Thomas Becker
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo René,
ein paar Bemerkungen zum Deltrintem. Dieses Glas hat ein paar Nachteile, im wesentlichen sind das:
- knapper Einblick und garantiert nicht für Brillenträger tauglich
- ziemlich ausgeprägte Randunschärfe.
Gerade diese Randunschärfe ist nicht jedermanns Geschmack. An Vorteilen sind zu verbuchen:
- 150m/1000m Sehfeld
- solide Mechanik und
- sehr gute Schärfe im Bildzentrum.
Leider i
von Frank Schäfer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich würde es qualitativ unter ein Vixen Ultima 8 x 32 einordnen.
Das Ultima ist heller und zeigt, dank moderner Vergütung auch mehr Kontrast.
Was ein Glas ohne Garantieanspruch bzw. was der Garantieanspruch an sich wert ist, muß man selber entscheiden.
Wolfgang Henseler
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
sicherlich ist der visuelle Vergleich zweier Ferngläser mit um Faktor zwei unterschiedlicher Vergrößerung nicht unproblematisch.
Beide Ferngläser (das russische 5x25 und das 10x40 Notarem) haben eine hohe Mittenschärfe, die nur im äußeren Rand (ca. 5-10%) wenig abfällt, das Gesichtsfeld beträgt bei beiden nach Herstellerangaben 60°. Die Randschärfe ist wesentlich besser als bei dem häu
von Roland Krebs
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das KOWA hat schon seine Berechtigung in der Astronomie, meine ich, besonders als Ergaenzung fuer ein Teleskop laengerer Brennweite. Aber die Geschmaecker sind natuerlich sehr verschieden.
Fuer die Vogelbeobachtung eignet es sich auch hervorragend, wie ich bestaetigen kann. Mehr oder weniger stationaere Aufstellung ist allerdings wirklich Voraussetzung, durch's Gelaende wollte ich damit nic
von Carsten Doehring
- Astrooptik
Das Kowa ist ein typisches Highend Orniglas. Wenn man von einem festen Aufstellort aus Beobachten will und die Flocken hat, dann kann das sehr schön sein.
Das hohe Gewicht fordert ein ordentliches Stativ mit schwerem Schwenker.
Ich kenne ein Hotel auf den Hebriden, das steht ein Kowa zur Verfügung und begeistert die Ornis.
Zur astronomischen Beobachtung würde ich ein anderes Modell empfehlen.
P.
von Patrick Pützer
- Astrooptik
Hallo Andreas,
mit dem Vierzoeller bekommst Du aber ein deutlich kleineres Gesichtsfeld, nehme ich an.
Wenn Du primaer Planeten beobachtest, ist das KOWA wohl nicht das Richtige.
Gruss
Carsten Doehring
von Carsten Doehring
- Astrooptik
Das Glas kenne ich nicht, aber die Ultimas, die mir bisher unter die Finger kamen, waren optisch und mechanisch eher gut. Man bekommt einen sauber laufenden Mitteltrieb und ich habe keinen Zweifel, daß der mechanische Aufbau durchdacht und sauber gemacht ist.
Rückständig sind die Gummiaugenmuscheln und wasserdicht ist das Glas leider auch nicht.
Achim
von Achim
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Nehmen wir mal an, man will bis 250 Euro für ein Fernglas ausgeben.
Ich habe mir jetzt drei Modelle angesehen und das Vixen Ultima 8 x 32 gefällt mir am besten. Ich meine der visuelle Eindruck beim Durchsehen ist gut.
Für mich sind 250 Euro schon richtig Geld und vom Durchsehen alleine kann ich nicht einschätzen, wie lange man ein solches Glas gebrauchen kann.
Kann mir eventuell ein Kollege weite
von Hans Georg Schneider
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Carsten,
das Kowa Highlander habe ich mir auf der Photokina dieses Jahr ausgiebig anschauen können. Es stand günstig an einem Llngen Gang, so dass man weit entferne Deckenlampen und Reklameschilder anschauen konnte.
Das Glas hat mich bei den Bedingungen qualitativ voll überzeugt, wirklich scharfe und fast farbreine Bilder bis an den Bildfeldrand. Nur für die Planetenbeobachtung reicht di
von Andreas Werner
- Astrooptik
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