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Doch ich habe auch sowas hier, wo man in die Augenlinsen hinein kriechen muss, um dann mit den Augen zu rollen, um die Begrenzung des Sehfeldes zu erwischen. Ich weiß nicht, was soll das bringen, ich schaue immer nach vorne in die Sehfeldmitte. Wenn es daneben nicht gleich dunkel wird ist es doch gut. Wie gesagt, mir wäre, neben dem Einblickverhalten, die Qualität im Bereich gelber Fleck wichtige
von BoB
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Hi,
ich verstehe das Problem nicht: Die aktuellen Dachkanten bieten guten Einblick sowohl für Brillenträger als auch für Normalos, das scheinbare Sehfeld beträgt über 60°, was will man mehr? Als Hersteller würde ich auch keine Entwicklungs- und Produktionskosten in ein zweifelhaftes Nischenprodukt stecken, das bei jedem Review als "Nicht Brillenträger geeignet" und "nicht zukunf
von BoB
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>
> Uebrigens: schade, dass die Conquest-Gläser immer
> schwerer werden - das bisherige Conquest 10x56
> brachte noch (ohne Riemen und Schutzdeckel) 950g
> auf die Waage, beim neuen HD sind es laut Angabe
> schon über 1'275.
> Muss das wirklich sein, wenn es doch beim
> Ãœbergang von Victory Fl zu Victory HT in der
> anderen Richtung möglich ist (von 1'
von BoB
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Danke für die Kommentare. Ich überlege, mein Zeiss 8x20 gegen das S. zu tauschen, weil mir der Einblick mit Brille doch etwas Probleme bereitet. Und zwar insofern, als dass die Brille durch den Anpressdruck recht leicht verschmutzt. Auf der anderen Seite ist das Zeiss sonst im Einblick absolut gutmütig, kein Kidney Beaning bzw. Blackouts. Man muss halt ziemlich nah heran mit dem Auge ans Okular.
von BoB
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Hallo,
ich bin auch noch in der Lernphase bzgl. Gleitsichtbrille. Im Alltag komme ich damit super zurecht, und beim Wandern ist es eine enorme Hilfe, das Navi ohne Brillenabnehmgefummel ablesen zu können. Beim Absteigen habe ich auch keine Probleme. Deswegen käme für mich die Einstärkenbrille nicht mehr in Frage. Nur halt die Fernglasnutzung mit Gleitsicht ist etwas gewöhnungsbedürftig, es geh
von BoB
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Keiner wird die komplette Werschöpfung selber stemmen können, diese Zeiten sind vorbei, bzw. hat es nie gegeben. Wo will man die Grenze ziehen; beim Schliff der Gläser, bei der Glasschmelze, den Metallegierungen? Die Frage ist uninteressant geworden. Mir ist es egal, wo der Kram herkommt oder zusammen geschraubt wird, politisch korrekt wird es nie sein. Man denke nur an die Rohstoffgewinnung. Pas
von BoB
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Hans,
erst mal meckern, ohne das Produckt in den Händen gehalten zu haben, sehr intelligent. Das Gewicht ist für ein 56ger Glas mit diesen Leistungsdaten völlig in Ordnung. Wer hängt sich irgendein Fernglas tagelang um den Hals, wie Sie es audrücken; gehen Sie mit Ihren Fg. etwa sogar ins Bett? Wer geht mit einem 56ger Glas stundenlang wandern? Haben Sie das tatsächlich vor und falls ja - waru
von BoB
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Dominique schrieb:
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> ..... räusper, aus langjähriger Erfahrung mit
> APO / ED / FH darf ich hier mal posten, das wie
> Holger es aufführte, ein APO / ED gegenüber
> einem FH nur seine optischen Vorteile SICHTBAR
> aufzeigt, wenn die Bedingungen für eine solche
> Optik auch gegeben sind. Sicher, mein TAK FC102
> z
von BoB
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BoB ist überhaupt nicht gereizt, er findet nur, das Waffen nicht in Privathände gehören.
BoB möchte sich auch nicht von Pinac das Wort verbieten lassen, oder moderiert Pinac jetzt dieses Forum?
von BoB
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Im Grunde schießen Sie also ungezielt nach Gefühl (Ballistik über 1.000 Meter abschätzen, ok bei bekannter Masse und Geschwindigkeit sicher einigermaßen möglich). Die Zielvorrichtung dient nur dazu, die Scheibe irgendwie zu finden und nicht versehentlich den nächsten Spaziergänger oder dessen Hund abzuknallen. Löblich.
Zurück zur Frage:
Sie sollten eine sehr gute apochromatische Optik verwe
von BoB
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Ich frage mich gerade, ob die Frage wirklich ernst gemeint ist. Sie ballern offenbar ziellos auf eine 1.000 Meter entfernte Scheibe und möchten dann sehen, ob Sie getroffen haben? Oder zielen Sie irgendwie? Falls ja, könnten Sie ja einfach mit der Zielvorrichtung den Treffer überprüfen.
Nur so als Tipp
von BoB
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In jeder Optik, in die man direkt mit einer LED-Lampe hinein leuchtet, wird man Dinge sehen, die man eigentlich nicht sehen will.
Haben Sie das Glas denn einmal seinem Zweck zugeführt, also hindurch geschaut? Sind Sie mit dem antiken Stück im Durchblick zufrieden? Falls ja => wo ist das Problem? Falls nein => Pech gehabt beim Ebay Kauf, kann passieren. Wer Risiken eingeht, sollte hinterh
von BoB
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Ich finde es ganz ok, wenn Zeiss versucht neue Wege zu gehen und Ferngläser nicht nur für eine Elite anbietet. Warum soll Zeiss dann nicht mit einem gut überwachten Produktionsprozess Ferngläser einfacherer Spezifikation anbieten? Im Mittelklassebereich hat man mit dem Conquest einen richtig guten Wurf gemacht, da kann Swarovski mit seinem schlechten Companion (Jülich bietet es nicht mal mehr an!
von BoB
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Holger Merlitz schrieb:
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> solch eine Kapriole der Globalisierung: Frueher
> wurde uns in Deutschland verkauft, dass man
> aufgrund der hohen Lohnkosten nach Asien auslagern
> muesse. Unsere Arbeitsplaetze gingen dabei vor die
> Hunde. Inzwischen sind die Lohnkosten in D.
> vielleicht sogar niedriger als in Japan, abe
von BoB
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Hallo Pinac,
ich finde die Theorie etwas sehr spekulativ, dass den Herstellern die R&D Kosten für Ferngläser davon laufen sollen. Es wird meiner Ansicht nach kaum noch etwas Neues entwickelt, und wenn doch mal, sind die Entwicklungszyklen sehr lang, mehrere Jahre. Wie viel mehr Geld wird wohl für Marketingmaßnahmen aufgewändet? Ich sehe es eher gegenteilig, Ferngläser sind eine bestens bek
von BoB
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Ich fände so ein 95er ATX auch für die Astronomie interessant, die Öffnung sollte für 150fache Vergrößerung ausreichen, da kann man eigentlich alles im Sonnensystem gut beobachten. Aber es gibt keine Festbrennweiten und keinen 1 1/4" Adapter, also keine richtige Einsatzmöglichkeit in der Astronomie. Dieser Markt ist natürlich auch sehr klein. Für die Freunde unserer gefiederten Dinosaurierna
von BoB
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Männer, jetzt musste ich hier schon mehrfach lesen, dass das Bild im 85er heller sei als im 95er. Das ist natürlich Unsinn. Ich nehme an, man hat unterschiedliche Vergrößerungen miteinander verglichen in Bezug auf die Bildhelligkeit (gemeint ist wohl die Blende), was nicht gerade sinnvoll ist. Vermutlich steckte in beiden Fällen das gleiche Okular im Spektiv, und vermutlich hat das 95er Objektiv
von BoB
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Dominique, danke für Deinen tollen Bericht.
Das Glas wäre mir deutlich zu groß für ein echtes Kompaktglas, Bilder sagen manchmal wirklich mehr als 1.000 Worte. Das Ultravid 8x32 ist da sicherlich die bessere Alternative als kleinstes vollwertiges Fernglas. Für die Hemdtasche muss es ein 8x20 sein.
Holger, das mit dem Gesichtsfeld relativiert sich übrigens etwas, sobald man die erste Gleitsi
von BoB
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Hallo,
man hätte das Glas ja auch beim Betreiber dieses Forums kaufen können, dann hätten Sie sicher ein einwandfreies Exemplar bekommen. Möglicherweise sogar zum gleichen Preis, denn Jülich kann auch scharf kalkulieren.
Viele Grüße
BoB
von BoB
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Holger, ich hatte schon die Befürchtung, dass meine "Berechnung" falsch sei. Kannst du Deine bitte mal ausführen, bei Gelegenheit? Das Buch ist zwar bestellt, aber noch nicht da, also kann ich dort nicht nachschlagen ;-)
Ansonsten: Das Zeiss war bei Tage merklich heller als das Vixen, also lohnt sich gute Qualität sehr wohl. Wenn der Effekt der größeren Öffnung dürch die EP wegfällt
von BoB
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Hallo Pinac,
keine Frage, das 8x20 ist optisch limitiert. Die Frage ist, kann man mit den Schwächen leben bei der eigenen Nutzungsart. Für mich war wichtig: Brillenträgertauglichkeit und extreme Transportabilität. Gegenlichtprobleme, der Hauptschwachpunkt der Kleinen, ist auf Wanderungen eher kein Problem. Mein Problem ist auch ein bisschen, dass ich mir nicht drei, vier Spitzenferngläser leis
von BoB
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Hallo Holger,
das war natürlich bei Tage, im Ladengeschäft. Sehr auffällig! Ich war mit der festen Absicht gekommen, das Vixen zu kaufen.
Nur 60% Transmission halte ich ebenfalls für unwahrscheinlich, bei einem kleinen Dachkantglas der unteren Mittelklasse. Falls das Zeiss eine Transmission von 90% hat (Annahme), sollte das Vixen um Helligkeitsgleich zu sein etwa 72% Transmission haben. Das
von BoB
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Hallo zusammen,
das 8x20 ist unschlagbar im Hinblick auf die Handlichkeit, es passt in die Jackentasche, hat keine lästigen Schutzkappen, ein Nackenband habe ich nicht montiert. So ist es immer dabei und sofort einsatzbereit. Optisch gibt es prinzipbedingte Einschränkungen (Gegenlichtverhalten, Blickwinkel). Daher sollte man bei dieser Fernglasgröße auf das beste Glas am Markt zurückgreifen. D
von BoB
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Hallo,
regelt das doch über den Preis; ob das Buch nun 30, 50 oder 70 Euro kostet, dürfte dem geneigten Fernglasfreund egal sein.
Grüße
Andreas
von BoB
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Hintergund sehen, indirekt, nicht fokussiert, außerhalb der Fovea, weniger Farben. Zapfen und Stäbchen. Ist doch nicht so schwer.
Gute Bokeh bedeutet nicht, dass der Hintergrund weich wiedergegeben wird, das ist - mit Verlaub - Unsinn. Gutes Bokeh ist ein höchst subjektiver Eindruck, über den sich streiten lässt.
Das Herausstellen des Hauptmotives einer Fotografie mittels starkem Tele oder
von BoB
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Bokeh kann man doch nur durch indirektes Sehen life wahrnehmen, sollte also völlig nachrangig betrachtet werden, anders als in der Fotografie. Anscheinend haben die neuen Swaros einen solchen Optikfehler, dass es trotzdem auffällig ist.
von BoB
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