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Hallo Joachim, OhWeh und auch alle die zum EL 8,5 ihr aktuelles Feedback gegeben haben
das hat mir geholfen. Ich denke ich hätte ein EL 8,5x42 vor 10 Jahren oder so kaufen müssen, vielleicht hätte ich es heute noch ... oder auch nicht. Hab heute das NL 10x52 erhalten - und das Abbild bereitet mir ein Lächeln ins Gesicht - schön klar, ruhig haltbar. Ich werde es nur leider noch einmal tausche
von Binofreund
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auch von mir vielen Dank. Ich schwanke immer noch zwischen einem gebrauchten EL 8,5x42 aus der 2. Generation (sichere Gurtbefestigung und bessere Naheinstellung im Vergleich zur aktuellen Legend Serie) oder diesem NL10x52 ... wg der größeren Austrittspupille bei beiden für Dämmerung und Sternenhimmel. Falls Du da vergleichende Erfahrungen hast wäre ich sehr gespannt. Ansonsten erstmal weiter viel
von Binofreund
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hab mir heute einmal kurz das NL 10x52 im Fachhandel angeschaut und mit einem EL 8,5x42 verglichen (da beide in etwa vergleichbares Sehfeld und vergleichbare Austrittspupille haben). Kein intensiver Test, ich wollte einfach nur einmal einen ersten Eindruck bekommen und allein vom Handling (in der Hand halten, Handunruhe, etc.) ist das NL 10x52 nach meinem Eindruck tatsächlich näher einem 42er Gla
von Binofreund
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ja, ist schon sehr interessant ... wobei ich bei dem 10x52 eigentlich auch auf noch etwas mehr als 130m Sehfeld gehofft hatte/aber ob jetzt 130 oder vielleicht 135 ist nun auch nicht so entscheidend. Meine Vermutung: das 10x52 kann man trotz den 1020g auch noch mal aus der Hand halten - zumal mit der Stirnstütze, bei dem 14x52 wird es wohl eher schwieriger - da geht dann vermutlich nur noch ein S
von Binofreund
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Andy schrieb:
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> Scheinbar fehlt die ganz gute Schärfe im
> Fernbereich, Gläser der 1000,- Klasse sollen
> besser sein. Damit würde sich zeigen, dass das
> Modell nicht an das alte Swaro EL heranreicht.
>
> VG Andy
war leider zu erwarten dass hier nicht die früheren Swarovski Optiken verbaut sind - aber es li
von Binofreund
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Hans schrieb:
...
> Das Ding scheint mir in die Kategorie
> "Dinge, die die Welt nicht braucht" zu gehören.
>
> Swarovski sollte besser daran arbeiten,
> ordentliche Armierungen zu entwickeln.
interessant und danke OhWeh für's teilen/vorabinformieren - ich kann mir gut vorstellen dass Swarovski aus einer Markanalyse gelernt hat dass a) der Markt für analoge
von Binofreund
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ja, das 8,5x42 hätte mich auch sehr interessiert - allerdings sind ja gerade hier (jetzt als 8x42) besonders deutlich in den technischen Bechreibungen Unterschiede zum früheren EL erkennbar. Meine Vermutung: Rollei hat eine Lizenz für das Gehäuse erhalten/vielleicht sogar den Maschinenpark dazu und kauft die Optik günstig in China dazu. Nicht dass dies schlecht sein muss - nur ich befürchte halt
von Binofreund
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... Vorfreude soll ja die schönste Freude sein, aber hier wird wohl die Freude anhalten ... ich glaube bei 15 Jahren Swarovski Historie werden Dich Abbild und Haptik des ATC bestimmt begeistern. Ich wünsche viel Spaß, Lutz
von Binofreund
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Danke Dominique. Bericht aus der Praxis 2:
ja, mit Kraft und Gegendruck (über den Führungsarm des Neigers) kann man in der Tat das ATC von der Wechselplatte (Berlebach) lösen (theoretisch ja sehr gut in dem von Dir verlinkten Thread von Hans Weigum herausgearbeitet - praktisch bestätigt). Aber: es bedarf schon einiger Kraftanstrengung - die Berlebachplatte löst sich nicht bei normaler Beobach
von Binofreund
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vielen Dank, Hans ... so langsam wird die Kritik für mich jetzt klarer/nachvollziehbarer ... zumindest die Verdrehsicherung hätte Swarovski eigentlich sogar in diesem ATC Design noch gut integrieren können, hat Swarovski aber nicht ...
Beste Grüße, Lutz
von Binofreund
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Dominique schrieb:
> stimmt, nur die Ummantelung des Spektivkörpers im
> Abschluss ragt als kleiner Kragen um die
> Gesamtfläche der Stativanschlussfläche, die eben
> nicht vergummiert ist, sondern als glatte
> Metallfläche frei liegt.
aber genau mit der glatten Metallfläche/selbst wenn diese nicht glatt wäre würden ja diverse Wechselplatten gar nicht erst in Berührung
von Binofreund
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ich weiss nicht ob dem Stativanschluss und der fehlenden Verdrehsicherung hier nicht etwas zu viel misstraut wird.
Die Gummilippen der Berlebachwechselplatten greifen in die raue Kunstoffarmierung am Boden der Spektivkörpers (s. Fotos) und mit festgezogener Schraube bewegt sich da nichts. Das wird ganz sicher mit Wechselpatten ohne Gummi- oder Korkoberfläche anders sein, auch wenn die Gummili
von Binofreund
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vielen Dank Dominique - hat Spaß gemacht einen so schön fundiert hinterlegten Bericht zu lesen.
Nur so Randbemerkungen die bei mir aufkamen: hatte erst die Kritik an dem Stativanschluss gar nicht richtig verstanden bis ich dann das Vergleichsfoto mit dem Kowa sah - eine kleine Berlebachwechselplatte passt mM sehr gut zu dem ATC (die Gummilippen verhindern ein verrutschen/ähnlich Deiner Novofl
von Binofreund
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Gratulation - und mein ganz großen Respekt dass Du mit dem Springer Wissenschaftsverlag über den VK auch noch erfolgreich verhandeln konntest
von Binofreund
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Dominique schrieb:
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> BRESSER Pirsch 9-27x56 Spektiv Gen. II mit
> Tube-Fokus
>
> also Ähnlichkeiten gibt´s ..............
>
>
... und dann noch mit einem usp: anscheinend sofort lieferbar
von Binofreund
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Hallo Hans - mit allem vollkommen d'accord, leider. Wenn ich mich richtig erinnere hat Swarovski Anfang letzten Jahres auch eine neue Produktionsstätte auf ihrem Gelände eingeweiht - das könnte durchaus eine Quelle für zumindest anfängliche Qualitätsprobleme sein. Meine Vermutung: alle die, die über 'kratzende Fokussierung' in Foren berichten haben möglicherweise alle nicht optimal
von Binofreund
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hab mein NL12 im Frühjahr bekommen - im frühen Sommer löste sich Armierung an der linken Tube, Mitte Sommer dann auch an der rechten Tube. Habs im Spätsommer/noch vor Swarovski's ERP Desaster zum Service geschickt, auch auf die Fokussierung hingewiesen die nicht so butter-weich lief wie ich es von einem früheren NL8 kannte. Wurde beides zu meiner vollsten Zufriedenheit behoben - seitdem kein
von Binofreund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
vielen Dank - das klingt wirklich interessant - ich dachte schon dass das Thema Bildstabilisierung nach dem 20x60S ganz ad acta bei Zeiss gelegt wurde. Sieht es tatsächlich so aus oder ist es nur mein Wunschdenken das Optik und Prismen so nahe an den Okularen angeordnet sind das dies ggf sogar dem SF Design entgegen käme?
Best,
Lutz
von Binofreund
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Re: JR - 1 Jahr zuvor
Dominique schrieb:
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>
> Rakete J., toller Mensch........... sollte aber an
> seiner Handschrift arbeiten :)
oder bei Federstärke B seine Schriftgröße anpassen ;-)
von Binofreund
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Hans schrieb:
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> Klaeser schrieb:
> -------------------------------------------------------
> > Wie sich so ein harmloser Faden doch ausspinnen
> > kann.
>
> Was glaubst du, was hier passiert, wenn sich Leica
> entschließt, eigenes Katzenfutter auf den Markt zu
> bringen. Nur echt mit dem roten Punkt un
von Binofreund
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Dominique schrieb:
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> gibt es die Teile schon länger.
>
...
hm, Privatverkäufer ... zumindest gibt es bei dem Modell keine bekannten replicas ... trotzdem, Dir fehlen Leuchtziffern und mir die Chronometer Zertifizierung ... so wird das einfach nichts ...
... aber falls Leica die Ideen zu ihrem Kerngeschäft ausgehen könnten si
von Binofreund
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wizard schrieb:
> ... vermag
> aber keine Ähnlichkeit zu irgendeinem ETA Kaliber
> zu erkennen.
...
sehr schön, vielen Dank. Dann wünsch ich Leica wirklich viel Erfolg beim Merchandising ihrer neuen Uhrenkollektion, hoffe aber innigst das sie ihre nächste Fernglasgeneration nicht auch bei Drittanbietern zukaufen ... wobei, machen sie so etwas ähnliches nicht auch schon bei ihre
von Binofreund
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Ich vermute mal es wird ein veredeltes ETA Kaliber sein dessen ursprüngliches Patent abgelaufen ist - durchaus üblich in dieser schon gehobenen Preisklasse und mit der Veredelung wird eine Eigenentwicklung begründet auch wenn es nur eine Weiterentwicklung ist. Spricht qualitativ auch überhaupt nichts dagegen (ausser dass es halt im Marketingslang nicht so gut klingt) - machen namhafte andere Hers
von Binofreund
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eigentlich wollte ich die Überschrift nennen: Leica macht jetzt 'auf' Uhren - hab's dann aber doch seriöser formuliert.
Hier erst einmal der Link:
Auf den ersten Blick: Handaufzug, 41mm Durchmesser, 14,5mm Höhe (finde ich für einen nicht-Chronographen schon ziemlich auftragend). Hersteller ist wohl eine Manufaktur aus dem Schwarzwald (Lehmann Präzision GmbH watch factory).
von Binofreund
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Hans Weigum schrieb:
> Dieses Halbzeug für Treibriemen hat sich für
> solche Anwendungen (insbesondere auch
> Bandschlüssel) als optimal erwiesen: Sehr
> biegeweich, griffiger Werkstoff und
> Oberflächenstruktur, langlebig...allerdings:
> überhaupt nicht elastisch.
...
auch sehr interessant. Ich hatte schon mal überlegt/gerätselt (?) warum hier nicht Ledergürtel v
von Binofreund
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Gratulation zu diesem schönen neuen Fernglashalter - ich kann in Deiner Vorstellung sowohl Deine (aber auch meine) Begeisterung sehr gut herauslesen und nachvollziehen. Interessante Weiterentwicklung bei der Gurtbefestigung - scheint bei der 'nicht-deluxe-Version' von BB wohl gleich mit übernommen worden zu sein. Mal sehen wann/ob ein Austausch des Gummiriemens mal nötig wird; das von B
von Binofreund
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Dominique schrieb:
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...
> ich würde mir ein Übergangsstück
> aus Alu drehen, sprich einen konisch notwendigen -
wow - ich bitte dann schon einmal um ein Photo
von Binofreund
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Dominique schrieb:
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> Was dem BB ein wenig anhaften könnte, ist der
> Durchmesser der Basis - die finde ich angesichts
> der Verwendung von aufgeführten Reisestativen, die
> üblicherweise nicht Basis >60mm haben - ein wenig
> üppig.
ich glaube die 60iger Basis des BB auf eine ca 38mm Basis eines Reisestaitves di
von Binofreund
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Dominique schrieb:
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> Meine Vermutung: Der BB DELUXE könnte gerade für
> ein Reisestativ sehr gut geeignet sein. Die den
> Bildern nach immer noch kompakten Maße erübrigen
> bei stationärer Beobachtung einen Stativkopf für
> eine ansonsten nötige Plattform nach Leica oder
> dem UTA Swaro. ...
stimmt - der Leica H
von Binofreund
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