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Ganz herzlichen Dank! Sehr hilfreich! Vielleicht bestehen dann sogar Vorteile für mich, wenn ich die Einstellung so belasse, denn auf der anderen Seite erreiche ich bei der derzeitigen Einstellung im Nahbereich entgegen der Prospektangaben ca. 30 cm weniger (falls das etwas damit zu tun hat). Beim genannten Gerät also etwa: 2,80m! Auch nicht schlecht, wenn man z.B. mal Insekten vor der Linse hat.
von Sepp Zumstein
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Habe seit einer Reparatur meines Trinovid (neue Okulare) plötzlich etwas weniger Überhub. D.h. der schwarze Punkt am Einstellrad steht deutlich über dem Pfeil am linken Tubus etwa auf der Position zwischen 10.00 und 11.00 Uhr auf einem vergleichbaren Zifferblatt. Bei 12.00 Uhr ist dann Anschlag. Wenn ich das auf die Dioptrien-Skala übertrage, sind das gerade mal noch 2 Diotptrien Überhub. Da ich
von Sepp Zumstein
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O.k. Danke! Diese Diskussion war mir eine große Hilfe, auch die Ergänzungen. Streng genommen kann ich die Aussagen natürlich nur für ein Leica Trinovid 8x42 BN machen, weil mir dieses vorliegt. Die anderen Gläser konnte ich nur jeweils wenige Minuten im unmittelbaren Vergleich testen. Was die 50% angeht, hatte ich auch "ca." geschrieben. Das mag z.B. bei dem Zeiss FL besser sein, aber e
von Sepp Zumstein
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Würde mich ja schwer interessieren, ob die oben genannten Punkte korrekt wiedergegeben sind. Mag sich dazu noch wer äußern? Fände ich nett!
von Sepp Zumstein
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Da ich hier schon in den zweifelhaften Ruf eines „superkritischen Farbsaumdetektors“ geraten bin und die Übersichtlichkeit beim Thema „Leica Trinovid 8x42 BN Farbsäume“ inzwischen ziemlich gelitten hat, hier noch einmal kurz eine Zusammenfassung meiner dankenswerterweise durch Herrn Schön und Herrn Jülich gewonnene Erkenntnis zum „richtigen Schauen durch ein Fernglas“ zur persönlichen Überprüfung
von Sepp Zumstein
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Danke für die große Mühe und die ausführliche Antwort. Nun verstehe ich die Sachlage besser und Sie haben wohl recht, was die fehlende Übung angeht. Dass das mit der Farbsaumgeschichte eine so diffizile Angelegenheit ist, war mir nicht bewusst - hat mich bisher noch niemend so kompetent darauf hingewiesen. Bei meinen beiden Billiggläsern hatte ich das Problem nicht, weil ich dort gar kein völlige
von Sepp Zumstein
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Danke! Das ist sehr hilfreich und Sie haben vermutlich recht! Ich nehme die Kritik gerne an! Wenn ich das Auge hinter dem Okular verschiebe, verschwinden im beobachteten Bereich die Farbsäume, aber eben nur dort. Farbsaumfreies Beobachten ist also ohne Verschieben der Augen hinter dem Okular immer nur in einem eng umrissenen Sehfeldbereich möglich - habe ich das richtig verstanden? Ich müsste als
von Sepp Zumstein
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Na, das ist doch mal ein Wort: "Im Bildzentrum bis 1° Durchmesser". Eben - und nicht erst Farbsäume ab 50% vom gesamten Sehfeld, das wäre dann beim Trinovid 8x42 BN nämlich erst ab 3,7° Durchmesser. Je nach Beobachtungssituation können Farbsäume ab 1° - da stimme ich voll zu - allerdings auch schon zumindest ästhetisch stören. Z.B. Wenn ein Trupp seltener Vögel in kahlen Zweigen vor hel
von Sepp Zumstein
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Habe am WE speziell auf Farbsäume getestet, oder nach Meinung an anderer Stelle sollte ich besser sagen "Erfahrungen" gesammelt. Verschiedene Dachkant-Gläser von Zeiss, Leica, Nikon und je eins von Minox und Swarovski. Ergebnis: Farbsäume sind bei allen, sogar beim Zeiss 8x42 FL nicht allzuweit vom Bildzentrum entfernt bei Hochkontrastobjekten bemerkbar und teils wirklich störend, wenn
von Sepp Zumstein
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Ich hatte in diesem Forum auch schon über meine Probleme mit den Farbsäumen beim Trinovid 8x42 BN geschrieben (Gegenlicht,starke Kontraste). Man hat mich da nicht ganz ernst oder für zu penibel gehalten, hatte ich den Eindruck. Es kam auch die Empfehlung, meine Pupillenachsen genau zur Deckung mit den AP-Achsen des Fernglases zu bringen. Das war ein zwar prinzipiell guter Tipp, aber als jahrzehnt
von Sepp Zumstein
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Abhilfe schafft bei uns schon mal der Sperber. Hat auch schon in aller Seelenruhe eine Amsel im Garten vertilgt, die er vorher in der Nähe des Futterhäuschens geschlagen hatte. Über Futterstellen im Winter gibt es ja geteilte Meinungen, aber wie man sieht, kann es gelegentlich auch zur vielleicht nicht unwichtigen Raubvogelfutterquelle werden ...
von Sepp Zumstein
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Also, das klingt mir doch zu pauschal. Bin zwar nicht mehr ganz so jung, war aber seinerzeit schon heftig an bester Qualität im Fernoptikbereich interessiert, weil ich bereits als Kind Naturbeobachtung und genaues Hinsehen schätzen gelernt habe. Habe dann irgendwann mal durch ein Leica-Spektiv geschaut und wusste ab da, es muss einmal was Vergleichbares ins Haus! Und das hat dann eben noch etlich
von Sepp Zumstein
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Das ist ein schwieriges Thema, finde ich: Wer sollte wo und wann beobachten, überwachen, wissenschaftliche Daten sammeln, etc. Die einen schwärmen von seltenen Vogelbeoachtungen, die sich nun einmal in derRegel nur an besonderen Orten machen lassen und wenn das andere auch mal erleben möchten, heißt es - uuh, lieber nicht, das könnte die Tiere nachhaltig stören. Wie soll man das aber praktisch ha
von Sepp Zumstein
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Hat jemand ein Televid 77 und möchte auch in den Genuss der neuen AquaDuraTM-Beschichtung kommen, um z.B. bei leichtem Regen besser beobachten zu können? Da lohnt sich evtl. mal eine Anfrage bei Leica, dass die auch ne Schutzlinse mit 77er-Gewinde herstellen. Wär doch mal ne echte Innovation für treue Kunden - oder?
von Sepp Zumstein
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Ich war kurz vor Weihnachten in Solms und da hieß es Anfang nächstes Jahr, also jetzt demnächst? Spannend ist vor allem die neue Vergütung mit dem Lotus-Effekt, wie bei Zeiss. Könnte sich lohnen zu warten, wenn man noch kein Leica-Glas hat und eins aus der neuen Serie möchte. Ursprünglich und auf der Leica-Seite heißt es immer noch vorraussichtlich lieferbar ab November 2007....
von Sepp Zumstein
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Zu dieser Einstellung werde ich auch möglichst bald zurückkehren, wenn ich mich davon überzeugt habe, dass diese Farbsäume im Üblichen Bereich liegen. Ich habe allerdings, wie gesagt ein mehr als 10x so billiges Glas von Nikon, welches nicht mehr Farbsäume zeigt und das hat mich eben stutzig gemacht! Der nächste Schritt muss also ein Vergleichstest mit einem zweiten Leica-Glas sein und ich bedank
von Sepp Zumstein
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Gut! Also Sie haben recht, der Fehler (?) tritt in beiden Tuben auf, Wenn ich nur mit einem Auge schaue, ist der Farbsaum in beiden Tuben knapp außerhalb der Bildmitte schon zu sehen. Nur noch zwei Beispiele: 1) Ich beobachtete Gänsesäger-Männchen aus ca. 50m Entfernung. Da war klar ein gelber Streifen am Unterrand der schwarzen Flügeldecke zu sehen, ebenso bei einer Krähe ein violetter Saum, die
von Sepp Zumstein
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Also, ich habe heute Mittag nochmal getestet und bei sehr hellem Himmelshintergrund sind die Farbsäume (rechts violett, links gelb) schon ziemlich deutlich knapp außerhalb der Bildmitte zu sehen. Nach dem vorgeschlagenen Einstellungstipp musste ich feststellen: Es hat definitiv nichts mit der richtigen, bzw. falschen Einstellung der AP-Achsen zu tun. Die Farbsäume werden nur bei extremer Fehlstel
von Sepp Zumstein
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Stimmt eigentlich, aber:
Es gibt Beobachtungssituationen, da würde man sich in dieser Preisklasse weniger Farbsäume wünschen, etwa bei der Mondbeobachtung - speziell auch Mondfinsternisse, die im Fernglas außerordentlich eindrucksvoll sind, aber mit violetter Randlinie? Dazu kommen im Gegensatz zu den neusten Zeiss_dachkants bei den Leica-Modellen noch unschöne Spikes, sprich X-förmige Strahlenr
von Sepp Zumstein
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Vielen Dank für die nützlichen Tipps! An der Augenabstandseinstellung liegt es leider nicht. Ich werde wohl ein anderes Glas testen müssen!
von Sepp Zumstein
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Ich dachte, hier ginge es um Farbsäume! Die sehe ich beispielsweise auch bei sehr teuren Ferngläsern schon bald außerhalb der Bildmitte, etwa bei kahlen Zweigen vor hellem Himmelshintergrund - sogar speziell beim Leica Trinovid 8x42 BN! Auch beim Vollmond sieht man Farbsäume am Rand - wenn man gewohnt ist, genau hin zu schauen. Weiter außerhalb der Bildmitte werden sie bei solchen Megakontrastobj
von Sepp Zumstein
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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