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...werden die Gläser auf jeden Fall. Wobei "gut" nicht gleich Stückzahl sein muss. Man kann davon ausgehen, dass Nikon eine überschaubare Charge fertigt und sich z.B. allein durch die begrenzte Anzahl an Jubiläumsmodellen (100 Stck. im Gerätemix) schon die Entwicklungskosten bezahlen lässt. Und 100 Exemplare dieser Ausnahmegeräte im Weltmarkt abzusetzen ist ein Kinderspiel.
Alles ander
von Stefan Korth
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...wobei ich derlei Werte zum Glück nur selten daheim habe, da müsste ich auf Dauer etwas an meiner Hausratversicherung machen...
Stefan Korth
von Stefan Korth
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...nein, Privatleute beschaffen sich so etwas wirklich nicht - aber wenn ich damit schon einmal zum Kunden muss, bin ich froh, auch einmal eine ganz andere Applikation (eben Eichelhäherthermografie) auf die Kamera loszulassen...macht Spaß...
Stefan
von Stefan Korth
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...derlei Kameratechnik liegt je nach Konfiguration im mittleren bis oberen fünfstelligen Euro-Bereich, wird hauptsächlich für FuE-Aufgaben in Industrie oder Forschungseinrichtungen verwendet und ist in dieser Bauform nicht wirklich militärisch verwendbar... Die Bildrate ließe sich noch auf 355 Hz steigern, nur hatte ich nicht den dafür passenden Laptop mit 10GigE-Schnittstelle in Reichweite.
von Stefan Korth
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...aber ich kann es mir trotzdem nicht verkneifen:
https://www.youtube.com/watch?v=ej9HpcU0fg0
https://www.youtube.com/watch?v=jTEwBcXF9uY&t=60s
...entstanden aus Probeaufnahmen mit einer gekühlten InfraTec ImageIR - Wärmebildkamera.
Viel Spaß damit,
Stefan Korth
von Stefan Korth
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Hallo in die Runde!
Kann mir zufällig jemand die Objektivbrennweite des Swarovski Habicht 7x42 mitteilen? Ungewöhnliche Anfrage, ich weiß, aber womöglich ist hier in diesem Forum derlei Angabe einmal vor die Füße gefallen.
Beste Grüße,
Stefan Korth
von Stefan Korth
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Klare Aussage von Al Nagler: Will man bei Teleskopokularen großes Sehfeld und Schärfe zugleich ermöglichen, dann geht das zwangsläufig mit Verzeichnung einher. Bei all den unterschiedlichen Optiken, die Al so im Laufe seines Lebens gerechnet hat, hätte er sicherlich von seinen Fähigkeiten auch Verzeichnung gerne beseitigt, er sah eben nur keine Möglichkeit.
Ich selber habe kein einziges Okular g
von Stefan Korth
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Ohne dass hier jetzt schon genaue Stückzahlen in den Raum gestellt worden sind - für Euro 1.000 ist das garantiert nicht machbar. Trotzdem - die Idee ist gut. Wenn man als Technikbegeisterter kein passendes Produkt im Markt findet, dann helfen nur Selbstbau oder eben Crowdfunding. Ich denke, in anderen Technikbereichen (Motorräder, HiFi, etc.) ist das schon realisiert worden, warum also auch nich
von Stefan Korth
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Mag sein, dass das vielleicht im Laufe des Threads an anderer Seite schon angemerkt wurde, aber...Porros sind durchaus keine Nische, sie werden in massiven Stückzahlen z.B. in den Militärmarkt verkauft. Logisch, dass dort die Anforderungen nicht vergleichbar mit Freizeit-/Hobby-Beobachtern sind, aber seit Jahren ist man dort in der Lage, hinreichend marktgerechte Produkte gut zu verkaufen - und d
von Stefan Korth
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Vordergründig wird so etwas für Security - Anwendungen angeboten. Doch, man hat räumliches Sehen mit dem Teil. Aber: Da derartige Wärmebildsysteme in erster Linie für Beobachtungen mittlerer bis großer Reichweite konzipiert werden (Personendetektion jenseits 1 km), spielt da echte Binokularität keine Rolle mehr. Dann lieber (wie sonst üblich) ein größeres Objektiv und Bildwiedergabe auf zwei Mini
von Stefan Korth
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Auch wenn ich die Binowelt mittlerweile mit viel längerwelligen Augen "sehe" (7 - 14 µm), so finde ich DIE eine Zusammenfassung in der Form des angekündigten Buches immer noch spannend und bin neugierig... Schade, dass es mit unserem Treffen in Dreden nicht geklappt hat (ich bin Schuld :-) ), hätte gerne noch ein paar Gedanken zu bildstabilisierten Ferngläsern ausgetauscht.
Noch ein E
von Stefan Korth
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Ich finde:
- Wenn man vom eigenen technischen und publizistischen überzeugt, dann gehört ein solches Manuskript nicht zugeklappt, sondern veröffentlicht. Plattformen dafür gibt es zu genüge, die kann man derart ausgestalten, dass man sich dort auch mit keinerleit Kommentaren befassen muss - oder gerade eine technische Diskussion fördert.
- Sich selbst zitieren ist völlig legitim und in diesem
von Stefan Korth
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Holger, grundsätzlich hast Du recht, aber den meisten Anwendern wird die Frage Fernglas oder Camcorder ohnehin egal sein.
Es ist da wie mit den Übergängen zwischen Mobiltelefon, Digitalkamera sowie @#$%&-PC, man ist bestrebt, Geräte anzubieten, die mehr kann als das, was ursprünglich möglich war.
Dass Sony soweit "oben" anfängt, ist klar, weil man sich einen Teil Neuentwicklung schon
von Stefan Korth
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Holger!
Zum Thema Nachtsichtferngläser: Die Geräte, die da einen zukünftigen Technologiesprung bringen sollen, basieren ganz sicherlich nicht mehr auf den Bilderverstärkerröhren, die man heute noch nimmt. Die sind in der Herstellung letztendlich zu aufwändig und lassen sich auch technologisch kaum noch weiterentwicklen. Für die Nachtsichtvision der Zukunft ist es aber noch zu früh - da
von Stefan Korth
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Das 6x32DCF war lange Jahre mein bevorzugtes Handschuhfachlandhimmelmilchstraßenfernglas, optisch und mechanisch eigentlich voll in Ordnung. Habe mir sagen lassen, dass es bei Jägern auch gut als Pirsch- und Nachsuchglas ankommen soll, habe dazu aber mangels jagdlicher Erfahrung keine eigene Meinung.
Gruß,
Stefan Korth
von Stefan Korth
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Hallo Herr Werres,
na, dann rate ich Ihnen, diese gut zu verwahren, mein Mutter hat ihre Fertigung zwischenzeitlich eingestellt...
Gruß,
Stefan Korth
von Stefan Korth
- Mikroskope / Lupen
Ich hatte während meiner Fujinon-Zeit immer Spaß daran, auf unserem BOOT-Messestand in Düsseldorf das eine oder andere Marine-Glas für 9 Tage baden gehen zu lassen. Die chinesischen Gläser (z.B. 7x50 WPC-XL) blieben ihren Druchwassertauglichkeitstest schuldig, weil die immer oben schwammen und nicht untergingen... Die FMTs wurden dann bei 0.4m Wassertiefe geparkt und blieben die gesamte Messezeit
von Stefan Korth
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mir gefällt´s, grundsätzlich finde ich die technische Kapitelauswahl und auch den physiologischen Ansatz gut. Den stilistischen Aussagen Anderer schließe ich mich an, aber bitte nicht überbewerten - schließlich sind wir hier im Forum keine professionellen Lektoren, sondern "nur" Binofetischisten.
Anmerkung noch zum Thema stabiliserte Ferngläser: Gerade auf Hubschraubern sind NUR kreise
von Stefan Korth
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...ein Thema übrigens, was schon vor 20 Jahren Hobby-Optiker bei Nagler-Okularen nicht auf die Reihe bekommen haben.... Schicksal, da lohnt es sich irgendwann nicht mehr, zu belehren, so ist das Leben...
Stefan Korth
von Stefan Korth
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Abgesehen von den wesentlich wichtigeren Problemen, die man in Japan im Moment im Vergleich zum Fernglasbau in den Griff bekommen will: Zumindest bei Firmen wie Fujinon, Kowa und Vixen ist der Teil der japanischen Produktion im Moment definitiv beeinträchtigt. Dass dürfte auch für diejenigen Mitbewerber gelten, die in Japan dazukaufen.
Stefan Korth
von Stefan Korth
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...das 10,5-Glas hatte ich unterschlagen, denn auch das hatte ich in der Hand. Gefiel mir prinzipell auch auch, aber ich bin nun ein einmal ein "Unter-10x"-Freund, daher habe ich das schon abgehakt. Trotzdem: AUch dieses Glas lohnt einen Blick, hat auch ein größeres scheinbares Sehfeld (für den, der´s braucht).
Stefan Korth
von Stefan Korth
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...Zahlen lesen kann ja jeder, aber noch einmal von vorne: Einfach einmal durchgucken (gilt im übrigen auch für JEDE andere Optik, weil nur drüber schreiben ist wie Kaisers Neue Kleiner).
Gute Nacht,
Stefan Korth
von Stefan Korth
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...das Marketing der Ex-Kollegen hat mich hier nicht die Bohne interessiert, aber man muss ja für wirklich gute Optik nicht immer gleich mit großen Kulleraugen vor blauen Vierecken, roten Kreisen und Logos mit Adler verharren. Andere haben´s auch drauf (manchmal...).
Der Hinweis auf FL80S ist fein beobachtet, denn gerade bei den im Vergleich zur Sportoptik homöopathischen Stückzahlen von Apo-Ref
von Stefan Korth
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Beim montäglichen Austeller-zu-Austeller-Rundgang hat mich dass Vixen Artes 8.5 x 45 am meisten beeindruckt.Schärfe, Streulichtunterdrückung, Handhabung - erste Liga, da haben mich meine Ex-Kollegen wirklich überrascht. Neben allen anderen feinen Bino-Häppchen war das Teil mein persönlicher Favorit. Herr Jülich, da sollten Sie Herrn Sommer (wenn Sie es nicht sowieso schon gemacht haben...) einmal
von Stefan Korth
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Das hier angesprochene Glas entspricht dem für die U.S.-Armee entwickeltem M24-Standardglas. Sehfeld und Mittenfokussierung waren bei diesem Glas völlig uninteressant, da ging es um ein Fern-Glas (im wahrsten Sinne des Wortes) für überdurchschnittlich hohe Staub- und Stoßbelastung. Ausgestattet war es ursprünglich mit Strichplatte und 1.064nm Laserschutzfilter.
Das ebenfalls angesprochene KF 7x2
von Stefan Korth
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Die NASA hat auch Fujinon Stabiscopes per Shuttle in den Orbit geschickt. Ich bin nicht ganz sicher, aber ich meine, es hat sich um die 16x40-Variante gehandelt. Auch Leica-Ferngläser (8x42 Trinovid? Lässt sich herausgoogeln) sind schon oben gewesen.
Stefan Korth
von Stefan Korth
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Sowohl auf Consumer- wie auch auf Behördenmessen habe ich während meiner Fujinon-Zeit festgestellt, dass die Standbesucher eher ein weitwinkeliges 10x50-FMTR-SX mit 60° heller empfanden als ein 7x50-Glas mit kleinerem Sehrfeld, aber großer Austrittspupille. Da es in Messehallen natürlich immer sehr hell ist, tritt der Vorteil der größeren Austrittspupille natürlich in den Hintergrund, aber ich de
von Stefan Korth
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...stimmt alles (auch die Meinung von Flüchtiger Leser), muss nur halt alles kommerziell realisierbar sein. Die bisher gestarteten Versuche von integrierten Filtern waren (bis auf Militärgläser) kommerziell nicht berauschend. Aber wer weiß, was noch so kommt...
Stefan Korth
von Stefan Korth
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...dafür kann man als Deep-Sky-Beobachter dann aber die für 2"-Okulare gedachten Okularfilter an einem Technostabi als Objektivfilter verwenden. 2x OIII, das ist richtig cool!
Stefan Korth
von Stefan Korth
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