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Sieht nach schlechter Streulichtunterdrückung aus, was sich negativ auf den Kontrast auswirken wird.
von Andreas Werner
- Astrooptik
Es gibt doch einen kleinen Vorteil für das 8x42 Glas, und zwar durch die größere Austrittspupille ist das Einblickverhalten in der Regel besser. Dies nur der Vollständigkeit halber.
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Mike,
ich habe mir das Kite organisiert. Leider ist es ziemlich gelbstichig, etwa so wie die Zeiss Jena Porros und auch nicht perfekt konstruiert, hier ragen die Prismen in den Strahlengang, und zwar ziemlich stark.
Das Einblickverhalten mit Brille ist 1a, besser habe ich es noch nicht erlebt bei einem derartig großen Sehfeld. Ich werde mal in der Dämmerung schauen, was an Licht übrig
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hier ein paar Zeilen zum Arizona 8x42 HDX, einem Porrofernglas mit bescheidenen 114 m auf 1.000 m Sehfeld. Die Angabe wurde nicht überprüft, aber mehr war es sicher nicht.
Vorteile:
- klares, scharfes Bild
- ziemlich randscharf, 80% des GF
- kaum Farbfehler
- gutes Gegenlichtverhalten
- relativ leicht (840 g) für ein Porro
- brillenträgertauglich
- Drehaugenmuscheln, insgesamt vier k
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
7% Transmissionsdifferenz bei 800 Euro Preisunterschied sind nicht sehr viel. Transmission ist auch nicht gerade eines der wichtigen Kriterien bei der Beurteilung eines Fernglases.
Der Papiertest taugt nicht für quantitative Aussagen, aber interessant wäre der Vergleich schon. Vielleicht ist das Pirol ja weißer aber dunkler, als das Leica. Und dann?
Werde mir demnächst mal ein mittelpreisig
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Diese Produktgruppe gibt es praktisch nicht auf dem Markt, weil man mit einer handelsüblichen Digitalkamera für 150 Euro deutlich bessere Ergebnisse erzielt.
Betriebswirtschaftler dürften in unserer Industriegesellschaft eine gleich wichtige Rolle spielen, wie z.B. Ingenieure oder Handwerker. In allen Berufsgruppen gibt es Deppen und Genies.
Andreas Werner
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es stimmt, kleinere Sensoren haben zum Teil deutlich mehr Pixel/Fläche. Der Unterschied ist ziemlich deutlich, rund um den Faktor 10 gegenüber Vollformatkameras.
Ein Effekt der vielen Pixel ist das starke Bildrauschen bei schlechter Belichtung (hoher Iso Einstellung), nicht gerade ein Vorteil beim abfotografieren von lichtschwachen Spektivbildern.
Bringen denn die vielen Pixel einen Vort
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
"Ich könnte mir vorstellen, das der kleinere, aber evtl. voll ausgenutzte Sensor, sogar die besseren Bilder bringt.
Entschuldigung, das ist unlogisch. Ein kleiner Sensor zeigt immer weniger als ein großer, das liegt auf der Hand. Stellen Sie sich einfach vor, das Teleskop stellt ein defineirt großes Bild zur Verfügung, das von der Kamera abfotografiert wird. Mit einem kleinen Sensor beko
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hatte mir gedacht neben einer quadratischen Komponente, welche die Gewichtssteigerung der Objektive und Prismen (?) in Abhängigkeit vom Durchmesser beschreiben soll (an sich ja irgendwas mit Pi, aber um damit herumzurechnen war mir doch nicht langweilig genug), muss noch eine lineare dazu kommen, für das Gehäuse. Im Grunde müsste noch eine Konstante hinzu kommen, um die fast gleich bleibenden
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mir war langweilig:
Ich habe durch Ausprobieren eine Beschreibung gefunden, welche das zu erwartende Gewicht eines beliebigen modernern, weitwinkligen Dachkantfernlases einigermaßen voraussagt:
Gewicht/g = D x 13 + D²/7;
D=Objektivdurchmesser/mm
Folgende Datenreihe entsteht, negative Vorzeichen bei der Abweichung weisen auf ein Gewicht hin, welches über dem zu erwartenden Gewicht lie
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
F. Neumann schrieb:
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> ....und das 20x60 habe ich sonst
> auch nirgends gesehen.
Diese Fernglas hat mit 43,4° ein erbärmlich kleines Sehfeld. Ich konnte es schon mal bei einem Kollegen "bewundern". Falls Pentax das alleine gemacht hat hat man damit bewiesen, dass sie es nicht können.
Andreas
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
"Vll. ist aber das MINOX HG 8x33 - Made in Germany ein Option."
Ist die Herstellung in D sicher? Die Minox sehen den üblichen Chinagläsern doch sehr ähnlich. Mit der vorigen Generation der Minox ED-Gläser habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Haben Sie das Glas schon einmal ausführlich nutzen können?
Andreas
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das kleine Monarch habe ich schon einige Jahre, vielleicht drei, und benutze es sehr häufig, fast täglich. Obwohl es Mängel hat, gefällt es mir immer noch. Vielleicht gewöhnt man sich mit der Zeit an ein Fernglas, welches man oft in der Hand hält? Bei der kleinen Testerei habe ich wieder gemerkt, manche Dinge lassen sich nicht messen. Das Pentax werde ich nicht behalten.
Andreas
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nun gut, das wohl niemand hier dieses Fernglas besitzt, habe ich es mir bestellt und untersucht. Um keine Monografie zu schreiben wird das Fernglas nunmehr mit meinen beiden meistbenutzten verglichen. Ein paar Bilder können im benachbarten Forum Astrooptik angeschaut werden.
Um die Prosa nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, werde ich mich in einigen Punkten tabellarisch kurz fassen, und zwar
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
hier die Bilder zum Bericht im Unterforum Tagbeobachtung
von Andreas Werner
- Astrooptik
Hallo,
es kommt wohl auf die Montierung an; wackelt es, oder nicht? Das Fernrohr ist da eher zweitrangig. Meine heutigen Erfahrungen: 70 mm Refraktor (Lidl 70/700), 70-fach, äußerst wackeliges Fotostativ, natürlich ohne Nachführung: Zwei längliche Sternchen, im 90° Winkel zueinander, keine klare Trennung. Kann natürlich auch an atmosphärischen Turbulenzen gelegen haben, schwer zu beurteilen.
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gab von Vixen einen ED-Apo, den 130SS. Dieser hat einen fotografischen Feldkorrektor, der die Brennweite auf 860 mm festlegt. Also f/6,6 bei 130 mm Objektivöffnung.
So ein Gerät war einige Jahre in meinem Besitz, man kann damit hervorragende Aufnahmen machen, und zwar im Kleinbildformat! Außerdem ist es überraschend leicht für diese Größe, nämlich 5,7 kg. Mit einer Schwenkarmmontierung kan
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Monarch 10x56 habe ich selber, es hat einen recht großen Farbfehler, nichts für Ästheten. Ich nutze es nur für Astro und würde es für die Jagd eher nicht empfehlen. Grundsätzlich würde ich die Jagd nicht empfehlen, der Mensch kann seine Triebe kontrollieren oder sinnvoll kanalisieren. Der junge Mann könnte sich bei Naturschutzprojekten engagieren.
Grüße
Andreas
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kennt jemand das Fernglas? Scheint ein Mittelklasseglas zu sein, man bewirbt ausdrücklich nicht mit ED oder asphärischen Objektiven, aber mit Phasenkorrektur, Mehrschichtvergütung aller Linsen und Stickstofffüllung.
Das Gewicht finde ich interessant, 665 g. Sonstige Daten: Sehfeld 107/1000 m, das ergibt näherungsweise 55° sSw, Augenpunkt 18 mm, Preis >400 Euro.
Da ich immer noch nach dem
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Dominique,
"Meine Anforderung an Sternenabbildungen ist die, das ich Sterne und keine Kometen beoachten möchte..."
Das wollen sicher die meisen Leute, aber dafür benötigt man kein Spitzenfernglas für knapp 2000 Euro, das ist Unsinn. Ich würde meinen, ein altes Decarem 10x50 erfüllt diese Anforderungen, oder auch ein Nicon Action 10x50, oder ein Fujinon FMT SX2 10x50.
Die
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zu einem 8x32 würde ich ein 8x42 als keine so gute Ergänzung ansehen, im Hinblick auf den vorgesehenen Haupteinsatzzweck Astro. Nach meinen Erfahrungen lohnt sich auch keines der ganz teueren Gläser, da die Anforderungen am Nachthimmel nicht so hoch sind, wie bei der Beobachtung am Tage. Das Glas muss auch nicht wasserdicht sein. Da die Objekt am Sternhimmel sehr klein sind, auch die Sternhaufen
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
vielleicht lohnt sich diesbezüglich mal ein Besuch in Solms? Die haben im Foyer zwei "Stammbäume" mit Originalobjekten in Vitrinen, je einen für Ferngläser und für Kameras, sehr interessant. Zufällig war ich heute dort und konnte z.B. ein Leitz 8x60 Maroctit bewundern. Möglicherweise gibts vor Ort Unterlagen?
Werksführungen erst wieder im Herbst, schade. Da laufen übrigens
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Holger,
Der eingetragene Verein DIN wird immer das tun, was seine Mitglieder wollen. Er betreibt Lobbyarbeit reinsten Wassers, das ist seine Kernaufgabe.
Deswegen werden z.B. technische Neuerungen oft nicht in DIN Normen umgesetzt, weil Unternehmensinteressen der mächtigsten Mitglieder dagegen sprechen. Insbesondere im Baubereich ist das sehr ausgeprägt. Das geht soweit, das nur besti
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
"In jedem Langzeittest unter "normalen" "outdoor"-Bedingungen würden Porros unterlegen sein"
Das ist eine reine Vermutung und mit nichts zu belegen.
"sogar der hohe Preis "bröckelt" langsam aber sicher"
Das ist falsch, es ist genau umgekehrt.
"Bleibt für die Porros der letzte Vorteil des größeren Stereo-Effekten ...Aber dieser &q
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ach Ostalgie, was soll das denn bedeuten, im Jahr 2011?. Ist doch wurscht, wo die Informationen herkommen.
Was mich als Konsument grundsätzlich irritieren würde, wäre die Verwendung sehr alter Abbildungen zu Verdeutlichung eines Prinzips. Das macht keinen guten Eindruck. Mir ist schon klar, dass das besorgen von aktuellen Schnittzeichnungen und Chemata problematisch sein kann, und neue anzufe
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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