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Naja, das Anschrauben hat mich schon etwas abgeschreckt, Swaro macht' s wenigstens per Klick, dafür aber teuer. Das Monostat wiegt schon genug, ein Vorteil des Einbein ist ja die Gewichtsersparnis gegenüber Dreibein. Die Adapter zum Drauflegen sind dann auch noch etwas sperrig...., von daher kam die Idee mit dem Rumprobieren.
Dass man das Fernglas aber gar nicht festzuschnallen oder fest
von Klaeser
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Ich werde wohl Eure Ratschläge mit dem Experimentieren befolgen müssen.
Vielleicht fange ich mit einem einfachen Adapter fürs Stativgewinde von Dörr an. Der Berlebach hat einen vernünftigen Preis, leichter wäre mitr lieber. Unglaublicherweise finde ich über den UTA von Swaro oder den Ähnlichen von Leica keinerlei Gewichtsangabe.Ist das geheim? Die in einem früheren Thread mal empfohlene Bushnell
von Klaeser
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Ich finde das für so eine einfache Kombi richtig klasse! Es reicht dicke zum dokumentieren, bei Bedarf kann man zu Hause in Ruhe seine Bestimmung kontrollieren und manchmal kommen schon hübsche Fotos bei rum.
Vielen Dank für die Bilder, die schön die Möglichkeiten dieser Kombi zeigen und das alles ohne große Übung.
R. Klaeser
von Klaeser
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Hans schrieb:
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> Florian schrieb:
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> > Wie immer, will ich auch so langsam mehr, und
> seit
> > es die neuen Objektive von Leica/Panasonic und
> > Olympus gibt, bin ich schwer am überlegen. Das
> > Leica Objektiv hab
von Klaeser
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Ich habe die Leicas mal eben gegoogelt. Da haben aber nur die neuen eine Friktion. Ist das auf dem Einbein unwichtig?
Ich habe mein 8x42 SLC noch nicht auf dem Einbein ausprobiert. Welcher Aufbau ist am sinnvollsten. Ein Neiger macht nur Sinn, wenn der Arm nicht stört und nicht zu groß und schwer ist. Da gibt es Lösungen. Den Vorteil eines Kugelkopfes kann ich eigentlich nur in der Kompaktheit
von Klaeser
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Danke für den Tip. Das liest sich ganz gut - Novoflex hat ja auch einen guten Namen - da werde ich mal auf dem Gebrauchtmarkt Ausschau halten.
Grüße
R. K.
von Klaeser
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Ich empfehle auf jeden Fall den Monostatfuß. Ich habe ein altes Monostat erworben, das trotz erster Verschleißerscheinungen seinen Dienst tut.
Darauf benutze ich einen alten kleinen Linhofneiger. Das geht gut, möglicherweise suche ich mir hier irgendwann noch eine andere Lösung ohne den Führungshebel, da dieser schon mal im Wege sein kann.
Im Moment fehlt mir noch ein einfaches System zum Wechs
von Klaeser
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Unabhängig der Erklärung muss ich jetzt mal loswerden, dass es toll ist, dass man mit einem Spektiv und einem Handy solche Bilder mit oder ohne "Nichtabsamring" machen kann. Es reicht nicht für den Fritz-Pölking-Preis, ist aber trotzdem gut. Vor 20 Jahren war das kaum denkbar.
Beste Grüße
R. Klaeser
von Klaeser
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Da bin ich doch überrascht was die Bridge kann. Mit der DSLR ist es auch nicht immer einfach, gute Ergebnisse zu erzielen.
@Hans:
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt noch nicht. Da bleibt wohl nur die Frage nach der Entscheidung zwischen Schleppen oder fehlender Schnelligkeit oder schwachem Verfolgungsautofokus oder oder oder....
Grüße vom ersten Sterntaucher dieses Jahr an der Nor
von Klaeser
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Leider habe ich zur Frage auch kein Fachwissen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Vergrößerung des Motivs leicht übersehen wird, was natürlich mehr Details offenbart. Eine Schärfung von Kanten bedeutet in der Regel, diese zu glätten, führt also tatsächlich zu Informationsverlusten, hebt die Kante aber sichtbarer hervor. Das würde bedeuten, dass das Auge in Natura nicht weniger sieht, sondern n
von Klaeser
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Dient der VR ausschließlich der Freihandbedienung oder kann er auch auf dem Stativ benutzt werden z. B. gegen Wind oder auf einem Boot?
Grüße
R. Klaeser
von Klaeser
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Hast du damit schon Vögel im Flug probiert? Ja ja ich weiß, das ist etwas viel verlangt, aber vielleicht geht mit Übung ja mehr im sonnigen Südafrika als hier im kalten dunklen Winter.
Von der Kombi angetane Grüße
R. Klaeser
von Klaeser
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Das E II soll im Gegenlicht schwächeln, wenn ich die hiesigen Beiträge richtig erinnere. Wie stark muss ich diese Schwäche befürchten?
Grüße R. Klaeser
von Klaeser
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Ein paar Anmerkungen von mir, obwohl ich die genannte Ausrüstung nicht kenne, aber vielleicht interessiert ja den ein oder anderen der Vergleich mit Nikon ED 50 ED 82 und dem alten Zeiss Diascope 65
OhWeh schrieb:
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> Ich hatte gestern Gelegenheit, das Swarovski ATX
> 25-60/65 den Tag über zu nutzen. Folgend meine
> rein subjek
von Klaeser
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Danke für die Antworten Pinac.
Ich plage mich im Moment mit dem Gedanken mal wieder ein neues Glas zu beschaffen (so langsam fange ich an, die Frauen mit ihren Schuhen zu verstehen, wobei Ferngläser im Gegensatz zu Schuhen ja eine vernünftige Anschaffung sind). Das 8x42 SLC sollte eigentlich mein Allroundglas sein, ist manchmal aber doch schwer und groß unterwegs. Deshalb habe ich mir ein CL
von Klaeser
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So ist das beim Entscheiden: Nimmt man das Eine, hat man das Andere nicht.
Ich würde für ein Erstglas übrigens kein 10x32 nehmen, sondern bei zehnfacher Vergrößerung eher 40/42 als Objektivgröße wählen. Ist schwerer aber universeller wegen der größeren Helligkeitsreserve im Wald, bei Dämmerung, dunkler Bewölkung. Bei 8x gerne wieder die 30/32er Öffnung. Ich selbst liebäugele gerade mit einem
von Klaeser
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Hallo Cocothraustes,
wenn sonst keiner was zu sagen hat, gebe ich mal meinen Senf ab, kenne allerdings beide Gläser nicht.
Ich habe mal durch den kleinen Bruder des Zeiss (8x30 ?) bereits mit der Phasenvergütung schauen können. Das Glas war zur Vogelbeobachtung zu gebrauchen, es geht aber doch deutlich besser heutzutage. Beim Gebrauchtkauf online bleibt das Risiko, dass der Zustand des Glas
von Klaeser
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Sorry, das Bild, hatte ich etwas arg verkleinert, war so ne Automatik.
Die Spektivhülle lässt sich sehr wohl ganz herausnehmen, aber sie hat nur 3 Seiten, die 4. bildet der Rucksackrücken, weshalb sie ohne den Rucksack nicht zu benutzen ist. Der Rucksack kann komplett ohne irgendwelche Taschen als ganz normaler Tagesrucksack verwendet werden (allerdings können die fest vernähten Klettteile am
von Klaeser
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Von der Länge dürfte das kein Problem sein. Der Polstereinsatz ist ca, 40/41 cmm und dann ist noch Platz bis zum Ruchsackrand von ca. 5 cm. Die ca.-Werte ergeben sich durch die Flexibilität des Materials.
Ich stecke auch mein ED 82 mit angeschraubter Platte für den Manfrottoneiger und angesetztem Zoom rein. Das ist dann aber schon etwas gequetscht, geht aber. Vogelbuch, Kleinkram, zusätzliche
von Klaeser
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Ich nutzt den Lowepro travel scope AW 200. Das funktioniert sehr gut. Das Berlebach befestige ich jedoch meist auf den Gepäckträger mit einem Expander. Letzteres ist etwas umständlich, vielleicht gönne ich mir mal ne König-Tasche. Das Stativ kann man auch am Rucksack befestigen, dann kommt man aber nicht mehr so gut an den Inhalt. Außerdem drückt das Gewicht bei DSLR mit 300er, svensson, Wasserf
von Klaeser
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Und das bitteschön, ist das Entscheidende:
Nämlich der Anwendungszweck. Da gibt es sicher Passendes und deshalb ist es schade, dass es hier nichts Gutes gibt.
Die 8xklein sind für manche Fälle eben besser geeignet trotz der genannten Schwächen. Ich jedenfalls werde mein Swaro 8x25 nie mehr hergeben. Zum Wandern und Radfahren und zum Insekten- und Vogelgucken wunderbar.
Gesucht hatte ich
von Klaeser
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Und auch mit der DSLR ist solch ein Foto auf große Entfernung schwierig. Der AF liegt da gerne schon mal knapp daneben (oder davor oder dahinter) und das ruiniert in der Regel das Bild. Außerdem ist mit einer DSLR selbst per Crop eine Digiskopiebrennweite kaum erreichbar.
von Klaeser
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Naja, es gibt auch Leute, wenn anscheinend auch nicht viele, die richtig gute Ergebnisse hinkriegen, siehe z B. Jörg Kretschmer (ozillus.de). Beim digiscoper of the year gibt es tolle Ergebnisse. Diese sind halt nicht einfach so hinzukriegen.
von Klaeser
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Hallo Hans,
Ich versuche es immer wieder mal mit verschiedenen Varianten und bin auch letztlich mit keiner zufrieden. Die Bridgekamera und die MFT kenne ich allerdings nicht aus eigener Anwendung. Vögel im Flug finde ich auch mit der Nikon D7100 und 300er Objektiv schon schwer genug. Die V1 knickt da m. E. Völlig ein. Ich finde den AF mit dem FT 1 sehr zäh. Ich hatte auf die Olys gehofft, die
von Klaeser
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Was bei Stativköpfen v.a. Bei Spektiven und beim Digiskopieren nerven kann ist die Unart, sich beim Festklemmen nochmals zu verschieben, so dass das Objekt in der Mittenach unten rutscht etc. Das würde ich unbedingt moch in der Praxis ausprobieren.
von Klaeser
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Hallo Dominique,
Wie wäre es mit einem Panoramaneiger von Berlebach. Die sind leicht und bezahlbar. Da gibt es auch eine Variante ohne Schwenkarm. Ich kenne diese Modelle nur aus dem Internet. Einen Ähnlichen nutze ich von Linhof, der tadellos seinen Dienst versieht. Mit dem Schwenkarm verstellt man die Festigkeit, was bequemerweise während der Nachführung getan werden kann.
Mittlerweile be
von Klaeser
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Ich habe das Okular die Tage zum ersten Mal wirklich ausprobiert, da ich das Zoom vergessen hatte. Deine Beschreibung Hans trifft voll und ganz zu. Tadellos benutzbar, aber sehr enges Gesichtsfeld. Ob es in der optischen Qualität nennenswert abfällt zu anderen Okularen, kann ich nicht sagen, da ich keinen direkten Vergleich hatte, aber bei dem engen Gesichtsfeld stellt es keine Alternative zum Zo
von Klaeser
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