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> Gibt es denn keine guten Spektive, die normale Astro-Okulare aufnehmen?
> Damit wäre die Auswahl doch viel größer.
Ich glaube die Zeiten sind vorbei. Bei den Telekopen habe sich die 2" Okularanschlüsse durchgesetzt. An Spektive dürften eher die alten 1,25"-Okulare passen. OK, es gibt noch viele 1.25"-Okulare im Angebot. (Ein Problem sind noch kleinere Anschlußmaße, wie
von Bernhard
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> die Sitzstöcke gibt es noch
Das ich im Versandhandel fündig werden würde war mir klar.
Und dann weiß ich noch jemanden, der einem sogar die exakte Wunschhöhe herstelltn. Und auch eine für den Transport zerlegbare Variante hat. Ist keine Industrieware aus Metall/Glasfaser, sondern Kastanie, Schwarzdorn, Hasel, Buche etc. Kosten natürlich ein wenig mehr als die von Frankonia.
So rein
von Bernhard
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Ja, dass mit dem zeigen können habe ich mal schön im Wendland erlebt. Das war noch vor dem Fall der Grenze. Oben vom Höhbeck aus konnte man auf der anderen Seite auf den Wiesen entlang der Elbe Kraniche sehen. Ein paar Vogelbeobachter hatten ihr Spektiv aufgebaut und ließen auch das normale Ausflugspublikum schauen.
Das war auch per einem recht niedrig aufgebautem Spektiv mit Schrägeinblick.
von Bernhard
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Ich schätze mal, das die Stühle für Angler für meine Zwecke schon viel zu stationär sind. Die Zeiten wo, wo das Miniklappstühlchen reichte sind lange vorbei. Dafür "müssen" sie jetzt mit dem Auto für das ganze Geraffel immer bis direkt an das Angelgewässer fahren. Was mir hier bei uns übel aufstößt, da bei entsprechendem Wetter der Weserradweg ziemlich Betrieb hat. Da pflügen die sich t
von Bernhard
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Es ist immer wieder dasselbe. Mann will Kundenbindung erreichen, indem man Zubehör inkompatibel macht. So wie beim Staubsauger nur eine ganz bestimmte Sorte Staubbeutel passt. Und alle halten die Kunden für so doof, das die nicht merken würden was gespielt wird.
von Bernhard
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Der Schrägeinblick hat Vorteile, wenn man viel in den Kronen von hohen Bäumen oder an hohen Türmen zu beobachten hat. Er erspart das man unter das Spektiv kriechen muss und dann einen starren Hals vom in den Nacken gelegten Kopf bekommt.
Noch größer ist diese Problem bei den Sternguckern, weil je höher das Objekt steht desto besser. Weil kürzester Weg durch die Atmosphäre. Deren (Linsen)Telesk
von Bernhard
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Die Dreibeiner wie Walkstool sind eine feine Sache, allerdings ist es nichts zum stundenlang drauf sitzen. Dann beginnt einem dann doch der Po weh zu tun. So ist es mir letztes Jahr ergangen, als ich den Walkstool mehrmals für auf Festzug warten und Schauen benutzt habe. Besser als die ganze Zeit stehen war es aber allemal.
Und ich finde das so ein Notsitz, egal ob Dreibein, Sitzucksack oder k
von Bernhard
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Hi hi, das ist doch schön. Es wird ja bei Fachsimpeleien gerne daruf bestanden, das die Austrittspupille des Fernglases zur Größe der Augenpupille passen solle, damit kein Licht verschenkt wird. Und du bestätigtst schön warum es das klassische Marineglas mit seiner besonders großen Austrittspupille immer noch gibt. Weil man sich das auch bei Schaukelei schnell vor die Augen hauen kann ohne genau
von Bernhard
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Ja, entweder Urlaub, oder vom Wetter geplagt auf Arbeit durch den Tag mühen.
Apropos dunkle Nächte:
Wenn ich das richtig im Kopf habe wird das erst nach Mitte August wieder was. Im Moment haben wir die ca. 1 1/2 Monate, wo es astronomisch gesehen gar keine Nacht mehr gibt. Die Sonne sinkt nicht tief genug unter den Horizont, so dass wir lediglich Dämmerung bekommen.
Ich wünsche dir trotzde
von Bernhard
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Hi Felix, deine Beobachtung ist korrekt. Zu leichte Ferngläser sind verwacklungsanfälliger, weil die Massenträgheit nicht hilft. Aber unsere Meinungen, ob du mit den von dir ausgewählten Alternativen besser zurecht kommst, nützen dir genau gar nichts. Wir haben nun mal nicht deine Hände.
Kurz: Statt andere zu befragen hilft nur eines, nämlich das du es selber ausprobierst.
> Das Glas ist
von Bernhard
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> Hm, ein Fernglas/Spektiv ist kein technisch anspruchsvolles Gerät, immerhin ohne anfällige Elektronik oder Datentechnik.
Wie bitte? Elektronik/Computer oder nicht definiert nun wirklich nicht ob etwas technisch anspruchsvoll ist. Optische Instrumente, jedenfalls die besseren, sind sehr wohl technisch anspruchsvoll. Das fängt mit der Feinmechanik an und geht bei der Optik weiter. Kleinste
von Bernhard
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Was soll hier unfair sein? Produkte bestimmter Marken werden zu Mondpreisen gehandelt. Und das liegt nicht an den Verkäufern, sondern daran das die Käufer so jeck auf die Teile sind, dass sie jeden Preis zahlen. Das alte Spiel von Angebot und Nachfrage.
Ja, mir ist klar das viele Verkäufer auf Ebay spinnerte Vorstellungen vom Zeitwert haben. Nur regelt sich das normalerweise ganz schnell von s
von Bernhard
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Manni schrieb:
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> Anbei ein Bild vom Zeiss 8x30B Dialyt.
In der belederten Ausführung könnte es fast als Opernglas zur feinen Garderobe durchgehen. Die Gummierung verrät halt doch sehr deutlich, das man etwas für draußen in die heiligen Hallen der Kunst bringt.
Und man beachte auch das große Rad der Fokussierung. OK, beim 8*30 ist
von Bernhard
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Toll wenn solche alten Wünsche doch noch wahr werden, und wenn der Wunsch sich noch nicht überlebt hat. Daher Gratulation zu deinem Glücksgriff.
von Bernhard
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>> Übrigens, der Mitteltrieb des Oldies läuft sehr weich und präzise, da kann das Ultravid und manch
>> anderer Neuling nicht mithalten.
> Wo machen die denn dann heute den Fehler? Oder sagen die sich, wir verbessern das Bild, da muss die
> Mechanik halt auf der Strecke bleiben? Man kann ja nicht alles haben.
Die Vermutung liegt nahe, das man den Mitteltrieb modernisiert
von Bernhard
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Gegenlicht ist am Sternenhimmel egal, außer man muss dicht an Straßenlaternen oder am Mond vorbei beobachten.
Randschärfe ist dagegen durchaus ein Thema. Sie fällt sogar stärker auf, weil die kleinen Sternpünktchen die Unschärfen viel gnadenloser zeigen. NIcht umsonst sagt man, das der Nachthimmel für Ferngläser die härtesten Bedingungen sind. Da patzen Gläser, die am Tag unauffällig sind.
von Bernhard
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Stimmt, Merkur ist schwierig weil es meistens in der beginnenden Dämmerung ist. Er ist halt verflixt dicht an der Sonne. Da hilft das Fernglas. Allerdings ist an Merkur dann enttäuschend wenig zu sehen. Den Reiz seiner Beobachtung macht aus, der er so schwierig zu beobachten ist.
Für den Anfänger ist die Venus lohnender. Die ist leicht zu finden und bietet das Schauspiel einer sich verändernde
von Bernhard
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P.P.S.
Nebel wären zwar theoretisch was für das Ferglas, da einige sehr große Objekte sind. Z.B. die Nebel im Schwan. Aber in der Praxis ist die Lichtverschmutzung zu stark. Also entweder von einer ganz abgelegenen Gegend aus beobachten, oder bei bestimmten Nebelsorten spezielle Nebelfilter benutzen, die das Hintergrundlicht blocken. Natürlich hat der normale Fernglasbesitzer keine solchen Filte
von Bernhard
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Hi, zur Sternenguckerei werden tatsächlich auch Ferngläser benutzt. Allerdings eher als Zweitinstrument, das man für alle Fälle immer mitnimmt. Eine der beliebtesten Aktionen damit ist ein Gang durch die Milchstraße. Kurz, das Fernglas kommt zum Einsatz, wenn das Sichtfeld des Telekops viel zu klein ist.
In den diversen Astronomieforen wird dafür meist das 10x50 Fernglas genannt.
Aber man k
von Bernhard
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Nur so als Ergänzung:
Bei DSLR + Teleobjektiv denke ich natürlich nicht an das, was an Otto Normal als Tele verkauft wird. Ich meine die Riesentrümmer, die Sport- und Tierfotografen verwenden. Bei denen dürfte der Abstand zum Spektiv nicht groß sein. *) Zumal ich im Kopf habe, das beim Spektiv in der warmen Jahreszeit wegen der Luftunruhe ohnehin bei ca. 70-fach Ende ist.
*) Außer mehr Licht
von Bernhard
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> Bilder von bewegten Objekten kann man ganz vergessen
Mit vielleicht einer Ausnahme. Von Zeiss das Spektiv mit eingebauter Kamera müsste dafür geeignet sein, da man da ja nicht die Kamera vor das Okular klappt, sondern ohne Unterbrechung durchschauen kann. Es ist also der Variante DSLR + Telekanone ähnlich, nur das es primär erst mal ein Spektiv bleibt.
Vom Preis her dürfte sich das nic
von Bernhard
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> Stellt sich die Frage, ob es moeglich waere, mit etwas mehr Aufwand ein Universalglas zu
> bauen, das sowohl in 50cm Entfernung als auch im Unendlichen eine Top-Leistung bringt.
Glaube ich nicht, denn sonst gäbe es bei Kameras außer den gewöhnlichen Objektiven nicht auch noch spezielle Makroobjektive.
Ja ich weiß, aus Kostengründen wird auch noch mit Vorsatzlinsen, Zwischenringen,
von Bernhard
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> Sonst sind mir noch die Partikel innen aufgefallen. Bin da eher pingelig. Bei Objektiven
> mit einer kleinen, hellen Taschenlampe vom Rand in ca. 45° in Objektive geleuchtet, um den Staub auf
> den Objektivlinsen gut sehen zu können.
Du hast gegen eines der eisernen Grundgebote verstoßen. Leuchte nie mit der Taschenlampe in dein Teleskop/Fernglas! Man bekommt nur schreckliches zu
von Bernhard
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Genau, "haben will...". Ich habe nämlich schon öfter damit gehadert, das es mir am Sternenhimmel die Sterne total verzittert.
Jedoch das immer gleiche Problem. Außer der Finanzierung solcher Wünsche immer auch die Frage nach dem Platz, wo man da ganze Geraffel lagert. Mit die Wohnung dafür größer nehmen müssen wird es dann richtig teuer. Gerade mit den heutzutage explodierenden Miet-
von Bernhard
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> Wenn die FG´s mal Live Vieve haben oder wie das heißt, DigiPoint Schuss Knopf und ein TimTom
> Fußssmarschzähler mit eingebauten Serviwel Wasserkocher - dann wird die GELI für 200,-€
> ein Schnäppchen sein.
Ich fürchte nicht mal dann.
Mir kommen da gerade Bilder von Operngläser in die Erinnerung, die äußerlich aufgebrezelt sind, dass sie zum Abendkleid passen. Innen drin aber d
von Bernhard
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Ich verstehe jedefalls die Ablehnung nicht. Bei Kameras jenseits der Kompaktknipsklasse sind solche Blenden seit eh und jeh Standard. Ja ich weiß, muss man als Zubehör extra zukaufen und sind teuer. Aber es gibt sie.
von Bernhard
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Schau an, die Hersteller können es ja doch. Warum bieten sie es dann nur für Zielfernrphre an, aber nicht auch für Ferngläser? Einziger Aufwand wäre die Dinger in den Fernglasprospekten unter Zubehör zu bewerben, wenn es eine Blende in passender Größe gibt.
von Bernhard
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@Squirrel
Beim stöbern im Netz habe ich die Papilios meistens als Spezialisten für die Blümchen, Insekten, Eidechsen angepriesen gesehen. Das passt doch zu deinen Ausführungen.
Ab und an wird es auch als für Kinder geeignet genannt.
> Ich hatte bisher niemals ein Doppelbild sondern eine sehr plastische, kontrastreiche Darstellung
> der Krabbelfraktion, so dass mir zu Anfang fast sch
von Bernhard
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Nur weil ich die Idee auf alten Bildern von großen Jagdgesellschaften gesehen habe? Ich will doch gar nicht einen Schießprügel da drauf legen. Die Führung dafür wäre sowieso nicht mit einem Fernglas kompatibel.
P.S.
Einen Wanderstock hätte ich Ostern gut gebrauchen können. Der Weg war zwar nur kurz und eben, aber er führte zu einer Stelle über einen tiefen, steilen Abhang ohne Geländer. Da ha
von Bernhard
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