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Pentax - 8 Jahre zuvor
Ich habe das Pentax PF-65 und PF-100 im Einsatz mit Astrookularen - allerdings nur Festbrennweiten. Macht Spass und das Bild ist auch sehr gut. Besonders schön mit Öffnungswinkeln von 68° und höher. auch bei recht niedrigen Vergrößerungen (mit einem 24mm/68° Okular komme ich auf mit Brennweiten von 390 und 630mm auf ca. 16x und 26x. Wenn ich ein 14mm/82° ansetze dann habe ich bei 28x bzw. 45x ein
von Stefan E.
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Bleibt dir nur noch auf den Kauf von gebrauchten Modelle auszuweichen. Wenn da eine Macke drin ist, dann kann man es zumindest auf den Vorbesitzer schieben ...
von Stefan E.
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Wow.
Schöner Mond. Hab ich auch schon mal im Dunklen gesehen. Nur kleiner und weniger detailliert. :)
Aber eigentlich ging es doch um die Auftragsarbeit. Auch schön fotografiert und in Szene gesetzt.
von Stefan E.
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Naja, da hat wohl jemand sein Lager aufgeräumt. Der Preis ist so halbwegs in Ordnung, aber gemessen daran, dass du den Nachfolger mit HD Gläsern und vermutlich besserer Vergütung ab nur etwa 150 EUR mehr bekommst, sofern du es online kaufen willst, ist das jetzt nicht unbedingt ein Schnäppchen.
Das Sehfeld ist zudem mehr als deutlich kleiner und der Augenabstand ebenso. Dafür ist es auch noch 1c
von Stefan E.
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Balance - 8 Jahre zuvor
Ich halte den Swaro DH 101 sowie andere kleine Videoneiger für grenzwertig. Warum?
- Gewicht des Spektivs: das wiegt mit Bereitschaftstasche weit über 2kg und der Kopf ist für max. 5kg ausgelegt. Das liegt zwar nominel drin, aber meine Erfahrungen mit einem schweren Spektiv (2,5-3kg, je nach Okular und Ausstattung) und verschiedenen Neigern mit 4-6kg Tragkraft (2-Wege-Fluid Kopf / Getriebeneig
von Stefan E.
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Ich habe auch ein 100mm Spektiv und mit dem Gewicht, das ähnlich wie das ATX95 so um die 2kg liegt war mein Gitzo Videoneiger, der für 4kg ausgelegt ist, deutlich überfordert.
Ich nutze jetzt den Manfrotto MVH502AH und bin damit außerordentlich zufrieden. Es gibt auch kaum andere 2-Wege-Neiger mit ähnlich hoher Tragkraft. Als einzigen Nachteil sehe ich bei diesem Kopf, dass ich das Ausgleichssys
von Stefan E.
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QuotePinac
Das 16x50 Action EX hingegen scheint mir deutlich weniger gut (Stefan hatte bei seinen Vergrösserungsbildern kürzlich eines dabei, welches er offenbar mit dem 16x50 gemacht hat), vielleicht hatte aber nur das besichtigte Exemplar eine unpräzisen und ungleichmässige Fokussierung, und die anderen sind ev. besser.
Mein Exemplar des Action EX 16x50 ist gut, besonders gemessen am Preis,
von Stefan E.
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Ich weiß.
;D
Darum hab ich's ja gemacht.
Ich hab nur gemerkt, dass die Wahl des Motivs hätte besser sein können. Mehr Objekte in verschiedenen Entfernungen. Vielleicht mach ich nochmal bei Gelegenheit und wenn die Sicht gut ist - also eher nicht im Sommer. Und dann nehme ich noch mein 100er Apo und 200er Newton mit dazu und...
von Stefan E.
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QuoteDominique
Hatte nicht Minox mal so ein Programm auf der Seite, in dem man per Mausklick eben genau diese Vergleiche anstellen konnte?
Mag sein. Ich kennen nur noch eine dynamische Darstellung von Leica. Davon hab ich mal Screenshots die noch zu finden waren in den Anhang getan.
von Stefan E.
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Das stimmt natürlich absolut. Wenn ich durch das kleine 5x10 Monokular schaue, dann gibt es Beobachtungssituationen, in denen ich mich Frage, wo da jetzt die Vergrößerung ist - jedenfalls wirkt es nicht wie 5x, zumeist auf kurze Distanzen. Das sieht auf dem Bild beeindruckender aus, als es sich anfühlt. Auch wegen des geringen Sehfelds.
Was anderes gilt für den Sprung von 6,5 zu 7x, den ich mit
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nicht das jemand auf die Idee kommt ich hätte Langeweile, aber jetzt hat es mich einfach in den Fingern gejuckt.
Ich hab mal noch die anderen Vergrößerungen, die ich bei der Gelegenheit aufgenommen habe, zum Vergleich in ein Bild gepackt. Dabei ist auch die Normalsicht ohne Fernglas dazwischen als Referenzbild.
Das sind im Einzelnen:
- 0x mit bloßem Auge
- 2,5 mit Booster Kite O
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das hatte ich auch schon gesehen, nur leider gibt es nirgendwo einen Hinweis, was sich ändert. Die technischen Daten sind exakt identisch zu den vorherigen Versionen und die Canon Homepage hält sich mit weiteren Informationen sehr bedeckt.
Vielleicht eine andere Vergütung? Auf den Produktfotos des 12x36 IS III schimmerts jetzt grünlicher gegenüber dem bläulichen beim 12x36 IS II. Überarbeitete
von Stefan E.
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Die Probleme sind nicht riesig. Ich merke aber die Unterschiede im Vergleich zur Leistung des Glases mit Stativ und da gehen die Leistungskurven eben irgendwann ab 8x merklich auseinander. Soll heißen:
- Vergrößerungen bis 7x: kaum Unterschiede in der Detailwahrnehmung mit/ohne Stativ
- Vergrößerungen um 8x: erste Unterschiede in der Detailwahrnehmung mit/ohne Stativ
- Vergrößerungen 10-12x: s
von Stefan E.
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QuotePinac
mit 10x sieht man mehr als mit 8x
Das stimmt. Den Zahn ziehe ich mir selber immer noch und es fällt mir selbst bei Vorliegen meiner eigenen Erfahrungen schwer, mir einzugestehen, dass ich mit 8x besser fahre als mit 10x,, eben weil man damit auf den ersten Blick mehr Details sieht. Wenn man aber länger als nur wenige Sekunden schaut, die auch auch ein 12x gut halten kann, oder zuvor
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe die Bilder auch noch für andere Abstufungen, genaugenommen: 0x / 2,5x / 5x / 6,5x / 7x / 8x / 10x / 12x / 16x / 19,5x / 27,9x / 44,3x / 83x. Wenn ich mal Langeweile habe mache ich eine Collage. Die krummen Daten der höheren Vergrößerungen kommen durch die Spektivbrennweite von 390mm und die verwendeten 1,25" Okulare zustande. Ich hätte auch bis über 200x gehen können, aber ich hatte
von Stefan E.
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QuoteStefan E.
meine sinnvollste Vergrößerung für freihändiges Beobachten
... denn es bleibt ja nicht bei der Auflösung. Es kommen weitere Faktoren wie Sehfeld, Schärfentiefe, Austrittspupille, ggf. Luftunruhe/Seeing usw. hinzu, die für mich in der Summe dem 8x Glas im dauerhaften, freihändigen Einsatz den höheren Nutzwert bringen. Nichtsdestotrotz habe ich natürlich auch Gläser mit 10x/12x/16
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für alle, die die Vergrößerungen nicht zu haben oder nicht nur mutmaßen wollen, hab ich im Anhang mal einen Vergleich gepackt und das ganze in einem neuen Thema, weil es nicht exklusiv um das Leica 7x42 HD+ geht, in dem die letzte Diskussion um Vergrößerungen und Detailerkennbarkeit ausgebrochen ist.
Im Anhang ist ein Bild mit jeweils 7x, 8x und 10x Vergrößerung des selben Motives im Vergleich
von Stefan E.
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... wäre ich nie auf diese maßlos leistungsschwachen und überteuerten Ferngläser dieser ganzen anderen Hersteller hereingefallen. Leider bin ich erst heute auf die japanische High-Tech Marke Sunagor gestoßen. Zu spät, den jetzt habe ich schon viel Geld für scheinbar minderwertiges Zeug ausgegeben.
Ich sehe von einzelnen Zitaten ab, da ich sonst die gesamte Webseite kopieren und hier einfügen m
von Stefan E.
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Die beiden benannten und äußerlich sehr ähnlichen Gläser von Fujinon und Minox kenne ich nicht. Wenn du aber das extrem seltene Fujinon 6x30 als Alternative siehst, scheint es ja auf das Gewicht und Größe nicht so anzukommen, denn das wiegt 820g und ist verhältnismäßig groß.
An empfehlenswerten und niedrig vergrößernden Gläsern mit einem geringen Objektivdurchmesser und nicht allzu hochpreisig
von Stefan E.
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Betrifft allerdings das 8 und 10x56, welches mit Abbe-König-Prismen anders aufgebaut ist:
Beitrag und ff. sowie Beitrag zur Antwort vom Zeiss Support.
von Stefan E.
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Aus meiner Erfahrung ist ist es sogar möglich zusätzlich zu einem Stück Handgepäck eine seperate Laptoptasche, Kamera oder dergleichen mit zu führen. Bisher bin ich auch noch nie in Hinblick auf Anzahl und Gewicht der Handgepäckstücke kontrolliert worden. Wenn aber dann das teure Spektiv beim Rückflug am Flughafen bleiben muss ...
von Stefan E.
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Es geht noch günsiger, wenn es fürs Handgepäck reichen soll. Schau mal den Koffer meinen Bildern in diesem Beitrag an.
Den und auch noch eine Nummer größer gibt es bei am..on unter dem Suchbegriff "Kunststoff-Gerätekoffer, 330x280x125 mm" bzw. "Kunststoff-Gerätekoffer, 430x380x165 mm" von Pollin. Das sind die günstigsten Alternativen zu Peli usw., die ich bisher gefunden habe
von Stefan E.
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Unter dem Gesichtspunkt, dass das Geovid ggf. als Allzweckglas weitergeführt wird und das Nachtglas primär für den Ansitz Verwendung findet passt es vielleicht schon. Das Format 10x50 zeichnet sich ja nun auch nicht unbedingt durch sein Brusttaschenformat aus. Aber ja, es ist nochmal 200-400g schwerer als eine durchschnittliche 10x50 Dachkante. Das Bild entschädigt dann aber etwas...
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Was wäre denn mit den zurzeit auslaufenden Zeiss Victory FL T* 10x56? Ein sehr, sehr gutes Glas, besonders in der Nacht und jetzt zum Teil deutlich günstiger als das HT zu bekommen. Die Randschärfe ist zwar nicht Weltklasse, aber für abendliche/nächtliche Beobachtungen empfinde ich sie nicht als so störend. Die AP ist auch nochmal ein kleines Stück größer als beim 10x50 Format, auch wenn es keine
von Stefan E.
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Es soll ja auch vorkommen, dass man ein Patent hat, nicht um die Technologie zu nutzen, sondern um anderen die Nutzung zu verwehren - zum Beispiel Nikon oder anderen und das besonders dann, wenn das Patent zu deren Markenphilosophie passen könnte.
Da werden auch schon mal in anderen Branchen Firmen aufgekauft, um den Markt etwas zu bereinigen oder anderen die Fusion zu verbauen ...
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
... die vielleicht ebenso die Leistungsanforderungen erfüllen, aber deutlich günstiger zu haben sind. Besonders für das erste Mal.
Das Risiko, dass man mit einem Spektiv von Swarovski, Kowa oder Zeiss einen Fehlgriff tätigt, ist eben ein wenig geringer. Für mich spielte besonders auch der standardmäßige 1,25" Okularanschluss ein Rolle und da wird die Luft schnell dünn. Celestron hat da no
von Stefan E.
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Ein klares JAIN.
Der Spektivkörper selbst ist als wasserdicht und mit Stickstoff gefüllt angegeben. Meine ES-Okulare sind es auch, hier ist Argon drin. Die Okularaufnahme mit Klemmring ist aber definitiv nicht dicht - d.h. es kann Wasser eindringen und sich im Bereich zwischen dem Glas, welches die Prismen schützt und der Feldlinse sammeln, wenn es zum Beispiel am Okular herunterläuft. Dabei i
von Stefan E.
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