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Dank für die Rückmeldungen. Aber da sich die technischen Daten soweit gleichen, die Höhe weicht nur 5mm voneinander ab, gehe auch ich von reinem Marketing aus. Seltsam finde ich hierbei halt nur, dass es nur bei diesen Pentax Spektiven auftritt und nicht bei anderen Fabrikaten mit vergleichbaren Spezifikationen.
von Stefan E.
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Im bei Pentax bin ich jetzt noch über die Formulierung:
QuotePENTAX
"Fernglas im Vollformat"
als Typenbezeichnung für alle normal großen Dachkant- und Porroferngläser gestolpert Diese Bezeichnung taucht im gesamten Katalog auf. Da ist scheinbar jemand sonst mehr mit Kameras zu Gange.
von Stefan E.
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Die Vermutung hatte ich ich auch schon, aber die Pentax-Homepage sagt und auch die Bauform deutet darauf hin, dass es beide "45°-Winkel/-Geradspektiv mit Porroprismensystem" sind. Der Rest der technischen Beschreibung, wie die Angaben zum Linsen- und Linsengruppenaufbau, Brennweite usw. ist identisch.
Die UVPs habe ich leider nicht zum Vergleich gefunden, nur Angaben von 649 fürs ED u
von Stefan E.
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Ich interessiere mich für das Pentax PF-65, vornehmlich in der Variante EDa, mit "a" für angeld - also mit 45° Winkeleinblick. Das gerät gibt es natürlich auch mit geradem Einblick als ED ohne "a". Kann mir hier jemand plausibel erläutern, wie es zwischen dem ED und EDa, bei sonst absolut vergleichbaren technischen Merkmalen zu einem Preisunterschied von um die 40% kommt? Die
von Stefan E.
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Sammlung im Sinne von Historische Ferngläser oder Sammlung im Sinne von technisch (insb. in Hinblick auf die Vergütung) auf dem Stand der Zeit und für den regelmäßigen Gebrauch? Für letzteres gibt es unter 200 EUR zum Beispiel das Nikon Action EX 7x35 CF.
von Stefan E.
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Hallo Alex, willkommen im Forum. Wie du bemerkt hast, gibt es zu vielen Themen und auch zu dem Thema schon einige Beiträge. Eine ähnlich Kaufberatung mit nahezu exakt den gleichen Anforderungen gab es beispielsweise hier:
http://www.juelich-bonn.com/jForum/read.php?9,424075,424075#msg-424075
Herausgekommen ist in diesem Fall ein Zeiss Conquest HD 8x32. Das liegt allerdings etwas über deinen Pre
von Stefan E.
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Suche hier mal zu dem Thema DDOptics im Forum. Da hab ich im Kontext mit Kite Optics schon mal was geschrieben. Das heißt nicht, dass die Gläser schlecht sind, aber bei vielen Fernglas-"Herstellern" findest du dieselben Modelle unter verschiedenen Namen. Manchmal ist immerhin die Gummierung unterschiedlich, was dann auch 40g Unterschied erklären kann. Da macht es dann keinen Unterschied
von Stefan E.
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Ich muss meine Post nochmal ergänzen, da ich über die von Meopta angegebenen Zahlen für das MeoPro HD 10x42 gestolpert bin und mir das irgendwie spanisch vorkommt.
Laut Katalog, Hompage usw. gibt Meopta das Sehfeld des MeoPro HD 10x42 mit 6,1° bzw. 117m / 1.000m an. Auf den amerikanischen Seiten sind es auch 6,1° und entsprechend 351 ft / 1.000 yd. Alle Händlerseiten, die ich mir angesehen ha
von Stefan E.
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Danke für die Rückmeldungen. Ich werde es mir trotzdem mal anschauen, da es ja, wie Ihr auch schriebt, nichts vergleichbares gibt.
@Dominique: wenn du noch ein lauwarmes Exemplar loswerden willst, dann wär ich dafür zu haben.
von Stefan E.
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QuoteHolger Merlitz
[...] das 8x42 SF vorgestellt, das ja erstmals ein so "gigantisches" Sehfeld von 148m/1000m liefert.
Nun ja, in Verbindung mit der AP-Lage von 18mm, der Größe der verwendeten Prismen und Okulare ist das soweit ich das laienhaft einschätze schon sehr ordentlich. Wie schon öfter hier diskutiert, sind die meisten Gläser immer ein marktkonformer Kompromiss. Also entwe
von Stefan E.
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Weil wir gerade beim Thema sind:
Wer hat denn Erfahrungen mit dem Zeiss MiniQuick 5x10 T*, die er bereit wäre zu teilen? Mit 29° subjektivem Sehfeld ist es zwar ein Blick wie durch einen lehre Kugelschreiberhülle, aber für den Gebrauch im Arbeitsalltag sicher ganz spannend. Wie sind denn der Bildeindruck, Abbildungsleistung und -fehler und was sonst noch interessant ist?
Es gibt ja sonst überha
von Stefan E.
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und dort wird natürlich auch viel erprobt und sich Gedanken dazu gemacht, sollte bei monokularen Optiken, die eine Vergrößerung aufweisen, ein Auge geschlossen werden. Dazu zitiere ich aus der Vorschrift:
"Der Vorteil gegenüber dem Zielfernrohr besteht darin, dass [...] mit beiden Augen offen geschossen werden muss. Somit wird das Sichtfeld im Gegensatz zum Zielfernrohr nicht eingeschrä
von Stefan E.
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Eine Frage in die Runde:
gibt es irgendwo in den Weiten des Webs eine Übersicht über die üblichen und zum Großteil sehr herstellerspezifischen Abkürzungen bei Fernoptiken? Wenn möglich vielleicht sogar auf deutsch?
Die Herstellerseiten geben zum Teil in einem eigenen Glossar Auskunft, wenn ich zum Beispiel von Nikon wissen will, was WP, IF und CF sind. Wenn ich dort wiederum die Bedeutung von
von Stefan E.
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Moment, ich muss mich korrigieren bzw. konkreter werden: geschliffenes Glas in der Optik finde ich grundsätzlich richtig gut - solange es einen sinnvollen Beitrag zur Funktion leistet.
Schöne Weihnachten an alle!
von Stefan E.
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Ich hatte mein Exemplar mal eingesandt, weil dieses vermeidliche Spiel, oder besser ungleichmäßiger Widerstand, im Fokusrad mich stark irritiert hatte und recht stark ausgeprägt war. So ca. der Abstand zwischen 2 Stegen der Gummierung, was ca. 15° Drehwinkel entspricht. Zudem hatte das Exemplar des 8x56, welches ich zuvor hatte, eine seltsam stark abfallende Randschärfe - auch im direkten Verglei
von Stefan E.
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... muss ich mal so in die Runde werfen. Ich musste das jetzt einfach mal ausprobieren.
Dafür gibt es dort bei Fokusrad minimales "Spiel", bzw. einen kurzzeitig leichteren Widerstand beim Richtungswechsel des Fokusrades, bei dem sich aber die Fokussierung trotzdem schon ändert. Hierbei liegt es daran, dass die Fokuseinrichtung beim 8x56 FL zwei Linsen gleichzeitig bewegen muss und sich
von Stefan E.
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Quotewerner best
Hier sind nur Segler und die US-Armee unbelehrbar.
Auch die Bundeswehr beschafft weiterhin Steiner Gläser - nicht nur die Kollegen aus den USA. Aber mit solchen pauschalen Killerphrasen wäre ich vorsichtig.
... sag ich mal so als Segler und langjähriger Angehöriger der fünffarbig (mit einem Faible für drei Stufen Oliv) gekleideten Zunft.
von Stefan E.
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Quotemagura99
Mir fällt schon auf, das die Schärfentiefe recht gering ist bei allen Dachkantgläsern die ich zum Test hier habe
... was aber ausschließlich an der Vergrößerung liegt. Das wäre auch bei einem 10.000 EUR Fernglas mit derselben Vergrößerung, ganz gleich welcher Bauart, nicht anders. Kleinere Einflüsse durch die Wahrnehmungspsychologie und eventuell verfälschenden Eindruck durch den
von Stefan E.
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Ich habe ein Minox MD 7x42 C und mein Kompass läuft ruckelfrei und präzise, vorausgesetzt das Glas wird waagerecht gehalten und nicht verkantet.
Die Trägheit des Kompasses ist durchaus beabsichtigt und wird durch die umgebende Dämpfungsflüssigkeit hervorgerufen. Alle hochwertigen Kompasse die ich kenne, auch die außerhalb von Ferngläsern tun das, um nicht durch (Motor-/ Hand-/...)Vibrationen o
von Stefan E.
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Das nehme ich immer, wenn es nicht so auf's Gewicht ankommt. Tolles, weites Bild, nur die Randschärfe ist verhältnismäßig lausig. Ich wohne auf dem Land und um mich herum ist viel Feld und Flur und das Glas macht bei allen Licht- und Wetterverhältnissen eine super Figur. Häufig benutze ich es auch als Übersichtsglas am Sternhimmel. Auch wenn das Koma am Rand (so ab 80%) wirkt, als würden die
von Stefan E.
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Das ist vermutlich Geschmackssache. Seit dem ich einmal ein Glas mit 50° scheinbaren Sehwinkel hatte und jetzt, das MeoPro mal ausgenommen, nur noch mindestens 60° habe ich mich eben daran gewöhnt und für mein Rumgeschaue passt es. Auch hier ist wieder selber ausprobieren die einzige Lösung und vielleicht bewertest du es nicht so störend wie ich oder andere.
Was du aber auch in Kalkül ziehen sol
von Stefan E.
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Also wie ich bereits schrieb sind die Sehfelder nicht außergewöhnlich, aber bei den 32mm Modellen und dem 10x42 vollkommen in Ordnung. Das einzige was mir echt tunnelig vorkam war das 8x42. Bei dem Glas fiel es wirklich sofort auf, auch wenn das Bild sonst echt gut wirkte.
von Stefan E.
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Das Fernglas wurde tatsächlich 2011 schon mal besprochen und ich hatte den Bericht auch gelesen. Nichtsdestotrotz dachte ich ein anderer Bericht zum Vergleich, zur Abgrenzung oder Bestätigung kann nicht schaden. Zumal dort nach dem Anfangsthreat nur mehr über die Umrechnung von Yard in Meter oder andere total themenbezogene Inhalte diskutiert und philosophiert wurde.
von Stefan E.
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Schöner Test und guter Einblick in die Produktion.
Was den Rahmen betrifft, so trenne ich hier klar zwischen emotionaler und sachlicher Ebene und es geht hier in erster Linie um die Optik und deren Herstellung, unabhängig vom Verwendungszweck. Ich bin kein Jäger und habe früher mal beruflich viel mit Schusswaffen zu tun gehabt. Ich gehe aber davon aus, dass die Masse der Innovationen und Entwi
von Stefan E.
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Langsam wird's voll auf dem Schrank. Eine meiner letzten Anschaffungen war ein Meopta Meopro 6,5x32. Ich wollte unbedingt ein gutes, robustes und kompaktes Glas mit geringer Vergrößerung haben, das auch nur so wertvoll ist, das ich es bedenkenlos überall hin mitnehmen würde. Da wird der Markt recht übersichtlich und übriggeblieben ist am Ende das kleine MeoPro. Bild 1 zeigt es im Kreise mein
von Stefan E.
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... und danke für das Feedback. Genau für soetwas ist ein Forum ja da. Viel Spass mit dem Meopta - und natürlich auch dem Leitz und dem Nikon.
von Stefan E.
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Ich habe den Kunststoffadapter und er taugt meiner Meinung nicht viel. Die Durchmesser der Achse sind eher nicht das Problem, aber das Fernglas schwingt darin regelrecht. Ich habe ihn ein-zweimal benutzt, seitdem aber nicht mehr und sende einem Interessenten gerne für 5 EUR zu :) Immerhin deutlich günstiger als das Angebot...
Auch meine Porros lagern jetzt auf einem modifizierten Bushnell-Adapt
von Stefan E.
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Da wird es wirklich eng. Insbesondere die Einschränkung, dass es kein Porro-Glas sein soll. Warum eigentlich, denn da gibt es, preis-/leistungsmäßig auch sehr gut, die Kowa YF die bei 50 mm im interpupillären Abstand beginnt.
Das Problem beim Dachkant-Format ist, dass es baulich bei Linsendurchmessern von 30 mm und besonders ab 40 mm kaum möglich ist, die Okulare so nah zu einander zu bringen. N
von Stefan E.
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