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theoreisch gehen könnte ein Pentax aus den 70ern aus der jb-21 Produktion, das sind die mit dem amerikanischen Body, mit dem wegen seines weiten Sehfeldes bei Astroleuten beliebten 8x40er....
Sind von guter Qualität, mechanisch und optisch sowie haptisch, und zumindest mein 7x50 wäre, würde man eine flache Augenmuschel anbauehn, ganz ordentlich brillenträgertauglich (aber nicht 100%)
leider
von Kowaist
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ich kann dazu nur sagen, dass von Okular zu ende Augenmuschel nur 6 mm sind! Siehe Bild!
Man kann natürlich die Augenmuscheln abschrauben und sich einen ganz dünnen Gummi zum Brillenschutz auf die Metallringe um das Okular machen, aber im Selbstversuch mit meiner Lesebrille zeigt sich selbst bei Auflegen des Brillenglases auf das Okular ohne Augenmuschel ein Sehfeldverlust von geschätzt 1/3.
von Kowaist
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es gab ja von Steinheil auch eine Extra De Luxe Edition mit Goldfarbe und Kroko, ganz Leica gemäß....
zu sehen zb hier
Herr Steinheil selber war als Physikus ein sehr wichtiger Erfinder, Quelle Würzburgwiki:
"Steinheil konstruierte 1836 den ersten Schreibtelegrafen, der indes keinen Eingang in die Praxis fand. 1838 entdeckte er bei Versuchen an den Gleisen der Bayerischen Ludwig
von Kowaist
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Fun Facts zu Steinheil: Vor der großen Zeit von Abbe und Schott war Steinheil führend bei damals modernsten Kameraobjektiven. (Periskop. Aplanat, Antiplanat).
Heinrich Erfle war nach seinem Studium in München zuerst zwei Jahre bei Steinheil, bevor er 1909 nach Jena ging und ab 1918 dort Chef der Fernrohrabteilung wurde.
Allerdings war der Schwerpunkt bei Steinheil immer Fotooptik und Astronomie
von Kowaist
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die aus Jena weiß ich nicht, wohl schlecht, wenn sie noch das Originalfett im Mtteltrieb haben, werden sie ja schon bei RT zäh...
(es gibt keine Ferngläser aus Jena, die sind aus Eisfeld bei Hildburghausen/ Coburg...)
Das Kern interessiert das überhaupt nicht, das flutscht wie immer, und an sich sind alle klassiche Porros konstruktionsbedingt nicht von der Kälte zu beeindrucken, außer die ha
von Kowaist
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Das Steinheil 8x30 Weitwinkel..
Solide gebaut, mit stabilen Brücken. Speziell am Design ist das oben belederte Fokusrad und eine dachförmig gewinkelte Okularbrücke. alles wirkt ganz massiv.
Vom optischen Design ist es auf Kollimation durch die Position der Prismen angelegt, ähnlich dem Porlerim, allerdings mit Justageschrauben von aussen unter dem Leder. Damit ist es einfacher zu kollimiere
von Kowaist
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heute habe ich eine Befestigung für die Zeiss Opton Proxar 0,5m gefunden, siehe Bilder.
Eine primitive Gummidichtung (1 1/2 Zoll-40mm) aus dem Sanitär passt exakt um den Objektivtubus ohne den metallenen Abdeckring. Sieht gar nicht so übel aus...
Der Proxar ist ein klassischer A42 (Aufsteck 42), wie sie üblich waren bei alten Grossformatobjektiven.
Für die Performance im Nahbereich wäre ei
von Kowaist
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zwei weitere Pros:
- selber am Objektiv sehr leicht zu kollimieren
- es gibt in Rathenow einen guten und günstigen Servicebetrieb für CZJ mit dem originalen Ersatzteillager...
- es ist vom Erfinder des modernen Porrofernglas, gebaut in Eisfeld wie seine Vorfahren vor 1900.
-ich bin mit der Optik sehr zufrieden, wäre schlimm, wenn ein modernes Highendglas nicht besser wäre
-Minus:
-bei K
von Kowaist
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gegen das Risiko einer Nichtlieferung würde wiederum Paypal helfen...
Wie gesagt, bei Analoglounge habe ich schon einen 600+ Kauf problemlos abgewickelt.
Von Privat ist halt mehr Risiko, aber auch die Chance für gut gepflegte Optiken vom Erstbesitzer/dessen Erben ist dafür größer.
Bei Gläsern, die ich selber putzen kann kann ich natürlich ein höheres Risiko von leichtem Belag im inneren e
von Kowaist
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ein wohl sehr gut gepflegtes Swaro Habicht SL10x50,wird gerade auktioniert und steht bei 200...
Wäre ja ach eine Option, aber ob die billiger wird als die Zeiss West?
von Kowaist
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das mit der Brille macht das ganze kompliziert. Sonst gäbe es ja eine wunderbare Spielwiesse guter älterer Porros, aber welche waren echt Brillenträgertauglich? Zeiss West klar, aber sonst...?
Ältere Nikon Porros sind auch hervorragend, nur die findet man sehr selten. Die Pentax 10x50 vom Hersteller Jb-127 sollten auch ganz gut sein, zumindest meine 7x50 er sind ganz gut, und jhaben Stülpaugen
von Kowaist
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in UK gibt es oft in der Bucht Swift Ferngläser, das sind japanische für die US-Firma Swift. Die sind oft recht billig dort, und evtl gar nicht so übel...
Hier ist es ein Belmont 10x50 immerhin mit Gummiaugenmuscheln und in dem wirklich sehr führigen US-Body (ala Bausch&Lomb), die finde ich für mich viel ergonomischer als das Zeiss-Layout. Und viel cooler!
Wenn man Paypal hat, sin
von Kowaist
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Das große Sehfeld beim Dekarem 10x50 gibt es nur ohne Brille, einem Brillenträger würde ich es gar nicht empfehlen, weil der Augenabstand wirklich sehr kurz ist.. Es ist das Fernglas bei mir, wo die Wimpern immer das Okular versauen! Außerdem ist es als Alltagsglas doch ziemlich schwer. Optik ist wirklich super, vor allem in der MC Version, die ja auch oft zu bekommen ist. Auch die Gegenlichtprob
von Kowaist
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So, nachdem ich gestern Dank der neuen Minirohrzange vom Hornbach das Okular vom Tubus lösen könnte (das Problem sind die lobenswerterweise überall verbauten Gummidichtungen, die dien Widerstand bei Schrauben sehr erhöhen)'ist es jetzt 1A sauber.
Es ist ja das 8x30 B der ersten Serie noch mit dem kleineren Sehfeld Ser 52xxxx, es ist ein Dual Use Gerät, an der alten Contaflex mit dem Tessa
von Kowaist
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meine Grundanfrage war akzeptable AP von an die 3mm, nach einer Nachttüte hatte ich nicht gefragt, ein Zeiss Jena 7x50 Mono hab ich eh.
Ich hab ja geschrieben, ein leichtes makrotaugliches 6-8x immerdabei mit oredentlichem Sehfeld und AP so um die 3mm...
Für das Fuji 7x50 mono kann ich nichts, interessant das es das gibt.
Wobei für die maritime Nutzung kann ich mir vorstellen, das aus H
von Kowaist
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als günstiges 20x50 Mono mit wirklich brauchbarer optischer Qualität, guter Materilaqualiät trotz Kunststoff, dadurch aber extrem leicht, und auch freihand noch gut nutzbar wäre das Kowa TS-502 mit Geradeinblick.
Das kann man mit Geduld aus der Bucht auch für zweistellig fischen...
Wohnt in meinem Auto als Lange Tüte für immerdabei, Freihand und mit einem Klemmstativ.
Grüße
Kowaist
von Kowaist
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Danke für die Infos.
Welchen Abstand hat man mit dem Monovid plus Nahlinse?
Ich habe hier zwei Zeiss Opton Proxare, mit dem f=0.5 m Proxar komme ich auf ca 40 cm Arbeitsabstand für das 8x30 B
Das habe ich als Aufsteck 42er, das kann ich gut über das Objektiv stülpen, wenn ich die Metallkappe abschraube, was ja schnell geht.
Schon mal,eine ganz gute Museumslupe fürs erste.
Wie ist die
von Kowaist
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Mit der passenden Zange habe ich nun das Zeiss 8x30 B Mono Porro zerlegen können. (liegt an den Dichtgimmis, dass es schwer aufgeht...
Ich bin sehr beeindruckt von derSorgfalt der Konstruktion, vergleichbare Liebe zum Detail hatte ich bisher noch nie:
Ãœberall sind Dichtungsgummis verbaut, die heute noch perfekt sind.
Der beste Falschlichttubus, angepasste Form und schön matt
Alle sauber v
von Kowaist
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Danke,
die kannte ich noch nicht. Hat ja Jülich im Programm.
Wenn die in Bonn vorrätig sind, werde ich die mir beim nächsten Besuch mal gegen das Zeiss 6x18 ansehen. Im März komme ich ja mal da vorbei...
In Sachen wertbeständigkeit un hoffentlich auch Bauqualität würde ich aber evtl gerne den Zeiss-Mehrpreis bezahlen, der ist ja hier mit nur 140 Euro, also für Zeiss-Verhältnisse ein Schn
von Kowaist
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Danke schon mal für die Antworten.
Wie gesagt, das kleine Leica käme bei mir nicht in Frage wegen der Nahgrenze.
Gerade in Meissen braucht man eine Fernlupe, um zb an Porzellanmalerei oder auch alten Zeiss Ferngläsern in Vitrinen "ranzukommen".
Wie steht denn das gute alte Turmon da, gerade in Sache Nahgrenze? Da gab es dazu ja auch passende Vorsatzlinsen, es gab ja früher auc
von Kowaist
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für mich hätte mein idelaes immerdabei-Mono für die Aktentasche folgende Eigenschaften:
Nahgrenze unter 50 cm für Museum etc, evtl geht auch ein Konzept mit Nahlinsen (Aufsteck oder ein Nirm-Filtergewimde)
Mind 3 mm EP
6-8x
einfach vergütet reicht
Nichr zu teuer, wegen Verliergefahr als immerdabei.
Das Emoskop würde da doch auch ein Kandidat sein?
Heute beim Kongress hätte ich es bei
von Kowaist
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auf den ersten Blick kann ich das mit der Transmission auch bestätigen! Aber wenn es sauber ist, werde ich es genau mit meiner Referenz von Kern und auch mit einem geputzten Hartmann vergleichen....
Danke für den Tipp mit dem Monovid, hatte ich nicht auf dem Schirm, nur 1.8 m Nahgrenze wäre mit für so was zu lang...
von Kowaist
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ich habe gerade auf einem Kongress einen Kollegen einer anderen Firma ein paar Tipps gegeben, weil er geklagt hatte, wegen seiner Augen eh nicht einem Fernglas zurechkommt, bzw nur ein Auge nutzen kann.
Ich hatte das Zeiss West 8x30 B (erste Serie Ende der 50er) dabei mal zum Angucken, aber einem Laien kann man ja kaum zu einem Gebrauchtkauf raten.
Ich wollte mal abfragen, zu einen was der
von Kowaist
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ich habe nochmal rumgesucht, und eine schöne Quelle zum Bau von Erdfernrohren gefunden
Mein Ross Fernrohr ist danach eindeutig ein typisches Schyrle Umkehrsystem (zwei Sammellinsen mit größerem Abstand) mit einem Huygens-Okular(ebenfalls aus zwei Sammellinsen, so eines ist zb auch in den ersten Zeiss-Ferngläsern verbaut)..
Ganz typisch ist, dass man die vier Linsen der beiden Systeme in d
von Kowaist
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Reinigen und Zusammenbau..
um an Ende Fusseln im System zu vermeiden, hilft zb "Ballistol Druckgasreiniger" (im Baumarkt da, wo auch das Ballistol Öl steht). Das ist im Prizip eine Dose nur mit Treibgas, kostet so 6-7 Euro man braucht ja nicht viel, ist ergiebig, kann aber losen Staub im System beim Zusammenbau gut wegbekommen damit. Im Fotolaborbedarf gibt es von Tetenal auch so wa
von Kowaist
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Hallo,
gemeint ist nicht das flüssige Krombacher, sondern die Ferngläser....
Hat jeemand schon mal ein Krombch in der Hand gehabt/zerlegt/benutzt....
Sind die mechnaich in der Oberklasse anzusiedeln, oder auch irgendwelche Sparlösungen mit viel Plastik und Kleber?
vielen Dank im Voraus
Kowaist
von Kowaist
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so, das alte Zeiss ist besiegt, innen jetzt sauber, von der optischen Leistung eh ein Sahnestück für das Alter, obwohl eines der Okluarprismen einen Muschelbruch hat (der war schon beim Kauf...) werde es ja mal zusammen mit seinem Bruder Telexem vorstellen, beides ja noch die frühen 21er Telex-em, wurden später auf 24 mm aufgebohrt.
Beide sind vom jeweils ersten Baujahr, 1907 Telex und 1908/9 T
von Kowaist
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Wer das Schrauben lernen will, sollte für seine seelische Gesundheit einen größeren Bogen um Zeiss-Ferngläser (ausser der Erstserie) machen.
Die bauten die so sorgfältig, egal ob Zeiss Jena 1907 oder Zeiss Oberkochen 50er, dass man leicht an Tellen kommt, wo sie sich einfach nicht zerstörungsfrei zerlegen lassen.
Bei Telex will sich eeinfach eine der 4 Prismenfixierschrauben partout nicht
von Kowaist
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Konkret:
die Objektive sind nur primitiv in einer Plastikfassung vorne reingeschraubt, keine Kollimation an den Objektiven.
Prisma ist nur geklebt und oben ist ein Steckbügel drüber. Falschlichtschutz ist auch keiner verbaut. Okulare sind aussen auch nur Plastik und wackeln, wenn man daran zupft...
Die Deckkappen sind wohl aus Plastik.
Gegen Hartmann, Kern, Zeiss, Leitz , Steinheil etc
von Kowaist
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