|
Ergebnisse 121 - 150 von 502
nein, meines dürfte ja wegen des fehlenden Logos am Leder ein sehr frühes non-B sein.
Tausend Dank, dass es keine Gummiaugenmuscheln hat!
Wie es optisch ist, könnte ich erst nach innerer Grundreinigung sagen, im Monent ist es eher farbärmer und blauer Himmel hat eher früheren Ruhrgebietscharme...
Aber man hat das Gefühl einer Riesenvergrößeung auf 10 m, muss es nachher mal mit dem CZJ 10
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Habe hier gerade zwei Zeitgenossen, das
7x35 Fujica Meibo Porro 7'30 Sehwinkel und das Leitz Trinovid 8x32 150/1000 zu Händen.
Witzigerweise hätte ich geschworen, das Meibo ist mind. 50 g leichter, aber die Waage sagt 5g schwerer, 495/500, das täuscht weil da Meibo ja deutlich größer ist und also eine viel geringere Dichte hat...
Selbst mit dem Wissen des wahren Gewichts fühlt sich d
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mitleser, vielleicht ja...
ich kenn jemandem, der arbeitet bei einer Agentur, deren einziger Job es ist, für die großen Autohersteller alle einschlägigen Foren wegen häufig diskutierter Fehler etc professionell zu screenen und zu reporten, auch um ggf sogar drohende Kundenreklamationen über Anwälte im Vorfeld abzufedern etc...
Schöene Grüße von uns an Leica, wenn jemand gerade mitliest :-
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Leitz hatte ja nie groß Jägerkundschaft oder Nautik, also konnte man diesen Markt zb Zeiss überlassen und lieber auf Ferngläser für Zahnärzte setzen, da war kompakt und schick Trumpf und nicht das letzte % optische Leistung (wegen der fehlenden Phasenvergütung)
Und kompakt und todschick ist dieses Trinovid, ein Handschmeichler, wie reingewachsen, da kommt kein modernes Zeiss mit. Zumindest für
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
hier ist eine Seitenfoto, hoffentlich gut zu erkennen....
Zun Glück ist bei meinem der Riemen und die Tasche dabei, noch ein Argument mehr für das Optik putzen lassen...
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
was mir im Moment etwas unklar ist, wie und mit welchen Modellen ging die Trinovid-Reihe los?
Die Werbelyrik für die neuen Trinovid spricht von 1958, aber in der Leitz-Serienliste im Internet beginnen da die ersten Modelle 1963?
Konkret habe ich nun das Trinovid mit Familienhistorie, von dem ich schon mal berichtete wegen etwas Reinigungsbedarf, nun geerbt.
Das würde ich natürl
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Einmal eine datierte alte Seriennummer:
833xxx mit dem eckigen Zweilinsenlogo: Sicher Datiert per Verkaufsrechnung von 1970
Habicht 8x30
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So kanns auch gehen.
Ich hatte letztens noch einen schönen Ur-Feldstecher 8 (nach 1904 mit dem neuen Zeiss Logo) erworben, aus England aus einem Erbe, in der Bucht...
Gestern kam das Paket an, eine alte Modellbahnlok drin (ok, zum gleichen Wert verkauft worden)
Zum Glück klappte der Kontakt mit dem Verkäufer, er hat zwei Pakete vertauscht und mein Zeiss reist gerade nach Australien (wenns
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
nicht jeder Kollimationsfehler fürt zu sichtbarem Doppelblick, ein guter Test ist aus ca 20 cm durcch beide Okluare auf eine horizontale Linie schauen, ob die Linie Versatz hat.. Bracht etwas Übung.
Aber evtl kann man das Glas an den Okluarlinsen einfach selber kollimieren durch vorsichtiges Drehen der extenteiwch gelagerten Linse.
7x35 bei einem guten, leicht gearbeiten Glas ist sehr angen
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...ich auch, das Vorkriegs-Alpar zb leistet noch heftigste Zerlegungswiderstände, aber das ist zb auch noch Wachsabgedichtet.
die Größten Sorgen mache ich mir momentan noch, ob die Prismen evtl. geklebt sind, dann bliebe nur die Reinigung der Prismenoberseiten, mal sehen ob das dann reicht?
Mal sehen, ob ich am Wochenende wenigstens zu einem ersten Zerlegeversuch komme?
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
da ich ja öfter mal beruflich in die Schweiz komme, konnte ich mir den Wunsch für ein Kern Alpin Stereo jetzt erfüllen, ist halt da häufiger auf dem Markt, was die Preise eher dämpft...
ordentlich erhaltenes Examplar, sehr guter Lack, nur die "Belederung" hat etwas vom Gebrauch gelitten.
Foto im nat. Schweizer Umfeld, aber in anderem Kanton. Gestern kam es aber noch im Geburtsort di
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In Goldwert wäre es gleich wie heute, nur befürchte ich, damals hätte man für ein Gramm Gold sehr viel länger arbeiten müssen.
Nur damals war der Qualtiätssprung von einem nicht achromatisches auf ein achromatisches Immens, und damals war so ein Teil viel exklusiver, da hatte nicht jeder ein Fernglas oder eine 20xZoom Kamera.
Der Abstand zu einem modernen Fernglas ist auch von der BQ viel kle
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hab noch ein wenig recheriert, Vergleichsstücke im Netz sind so um das Jahr 1810 angesetzt. Gerade das Mahagonicover ist zeutgemä.. später war eher Leder in Mode als Armierung.
Ab 1780 brachte Dollond eine ganze Reiche achromatischer Landteleskope heraus, in diese oder die Nachfolgeserie sollte dieses hier gehören.
Längen in Arbeitsposition : 14-52 inch
Objektivdurchmesser 1-2 3/4
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
ich hingegen würde nur das Lack&Leder nehmen. Ein beldertes Pooro wirkt meinstena sehr elegant, und die Belederung überlebt auch 100 Jahre...
Hatte letztens das 7x40 gummiert in der Hand, aber mir will keine Gummierung von der Haptik her gefallen.
Bin sehr froh dass die Kowa-Spektive nicht gummiert sind!
Grüße
Kowaist
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kaufbeleg und Garantiekarte waren leider nicht dabei :-)
(aber immerhin noch ein recht gut erhaltener Pappköcher)
In der Tat eine total spannende Frage ich werde recherchieren, aber in den üblichen Fernglashistorien geht es immer nur um die Fortschritte der astronomischen Geräte...
Dies hier ist ja klar ein Erdfernrohr und auch für Freihand gedacht, weil es keine Montagepunkte dran hat
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Als Nachtrag noch das Sehfeld des Emoskops:
ca 140/1000 auf die Ferne bei 2.5x
ca 4 cm auf 30 cm als Fernlupe
25mm bei 5x Lupe
8mm bei 15x Lupe
4mm bei der 25x Lupe
Bild Emoskop 1
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
die hinteren kleinen Linsen sind recht farbneutral, aber eh nur sehr dünn.
Die achromatische Frontgruppe hat einen leichten Grünstich, ist ca 8mm dick.
Die optische Leistung ist erstmal im Zimmertest sehr gut, Freiland folgt noch bei Licht...
Gar kein Vergleich du der nicht achromatischen Ross-Gurke, hier gibt es wirklich scharfe Bilder und keine Traumwelten...
Auch die Führung der Tuben is
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bild 1 Baugruppen zerlegt
Bild 2 Bauschema Zeichnung
die Brennweiten auf der Zeichnung sind noch falsch, denn ich habe sie mit der Projektion der Tischlampe aus 30cm gemessen, nicht mit Licht aus unendlich.
Es sind alles Sammellinsen, ausser die Innenlinse der Frontgruppe, aber die Frontgruppe zusammen ist auch positiv.
Datierung nach bisherigen Recherchen: Achromat gabs ab 1758, die
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
ich konnte die Woche ein altes Dollond, London, ergattern.
War etwas Risiko, weil aus Indien und masssenhaft Replikas von Dollond Piratenfernrohren kursieren, aber was ich an den Fotos und auch von der Hülle gesehen habe, war das Risiko wert, und doch recht günstig.
Es ist defintiv original alt, da gibt es keinen Zweifel.
Bild 1 zusammengeschoben, Bild 2 in Arbeitsposition
Technische Dat
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
mein Nikon SP 10x70 klassisches Porro wasserdicht habe ich ja winterbedingt noch nicht real im Feld getestet, aber daheim bei Nacht die Tests waren, im vgl zu den 7x50, schon recht beeindruckend bei "Restlicht" vom Stativ aus.
Ich habe für das Nikon so 6xx bezahlt, gebraucht, neu ist es ja so 1300 Minimum...
Ein Non-SP (was aber ja nur keinen Field-Flattener hat, für Ornis ja ega
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
ich denke ich habe jetzt mein Ideales Handschuhfachs - Tagungs - Museumsset beisammen.
für die Ferne das West-Zeiss 8x30 B frisch geputzt, steckte die Tage im Laden das Minox Mono kontrastmäßig in die Tasche ...
dafür habe ich günstig eine genau passende Canon-Didgicamtasche mt zwei Fächern gefunden, ins zweite passt die Eigenbau-Nahlinse (8x bei ca 40 cm Abstand) und das wirklich nur daumeng
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
in Andau ist das ja ganz bequem mit der Eule. Der große Publikumshochstand vom Nationalpark ist allgemein bekannt, und die Eule wohnt da ganz in der Nähe, so dass sie im Flug mit einem 8x FG durchaus sinnvoll zu beobachten ist, plus Spektiv, wenn sie sich dann hingesetzt hat.
Ist die Eule gerade faul, kann man das Auflösungsvermögen seines Spektivs und die Farbwiedergabe an unzähligen Hasen und
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Außerdem hat man ja rund um den Neusiedler See am Tag noch anderes zu beobachten, und gegen Abend fährt man dann noch zu den Eulen...
zu dem Bild: sitzen ja, aber ist der am hellichten Tag auch geflogen?
Grüße
Kowaist
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
die Sumpfohreule fliegt ziemlich früh, anders als andere Eulen. Man hat also vor der Dunkelheit ausreichend Beobachtungszeit, Das meiste dacon kann man per Spektiv abdecken, um an Ende bekommt man halt noch etwa extra per lichtstarkem Fernglas.
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
wundert mich,, bei den aktuellen Auktionen ist zb immer Nebel etc explizit angegeben...
Jedenfalls mein Nikon SP 10x70 von denen war astrein...
Aber Umtauschrecht hat man ja da zur Not immer...
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
die Idee ist ja ganz interessant.... Nur wahrscheinlich auch nicht billig, weil ja alleine die Adapter bei Kowa recht teuer sind.
Von der Sumpfohreule kann ich sagen, wenn man sie auf ihrer Sitzwarte ansehen will, geht das mit einem sehr lichtstarken Spektiv dann sicher, nur m Flug kommt man auch mit einem Fluidkopf ins Schwitzen bei der Flugweise.
Für Uhu am Horst wäre natürlich e
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
es kommt immer darauf an, ein neues oder relativ neues aus obskurer Quelle würde ich nicht kaufen, noch dazu weil ja theoretische auch die Gefahr von Hehlerware sein könnte. Wobei relativ junge Gebrauchte auch oft in der Bucht auftauchen, weil die ältere jagende Kundschaft eben verstirbt oder gesundheitlich das Jagen aufgeben muss. Aber gerade bei den jungen Gebrauchten sind die Preise bei den To
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
meine These wäre ja, dass wenn der Reparateur das Fernglas eh zerlegt, und er eine überreich gefüllte Ersatzteilschublade hat, er lieber beim Zusammenbau Neuteile nimmt, als mühsam die alten zu entfetten, putzen etc..
Ausserdem wollen die das Fernglas nicht so bald in Absam wiedersehen, darum lieber viel Neuteile verbauen als die irgendwann eh ungenutzt entsorgen müssen...
grüße
Kowaist
von Kowaist
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
|
|