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Vorsicht: Mehr als eine Unstimmigkeit in diesem Spektivvergleich

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13. Juli 2007 14:07
Der Autor dieses Beitrags in „Vögel“ 3/2007, Stephan Gröhn alias Stephan Grün alias Steve Green schreibt als offenbar sehr aktiver Hobby-Ornithologe, der irgendwo im norddeutschen Küstengebiet zu Hause sein dürfte, unter den verschiedenen Namen in einigen Zeitschriften und auf Internetseiten, u.a. – zumindest bis vor ein oder zwei Jahren – auch im Fernglasforum von Astronomie.de (dort unter „Steve Green“). Er hat wohl viel praktische Erfahrung und auch ein halbwegs gutes technisches Fachwissen, das aber doch für Veröffentlichungen wie diesen Spektivvergleich einige zu große Lücken hat.

Ich habe mir das Heft hervorgeholt und den Beitrag nochmals überflogen und dabei einige Unstimmigkeiten gefunden:

1. Zum Kowa TSN-883 heißt es „.. erwies sich ... als das Spektiv mit den geringsten Farbsäumen. Lediglich am äußersten Rand des Sehfeldes ... ließen sich ... rötliche Ränder bei Hochkontrastmotiven finden.“

Aussagen über eine bestimmte Farbsaumfarbe finden sich nicht nur bei ihm, sondern auch in vielen anderen Erfahrungs- oder Testberichten, sind so aber nicht richtig, denn es gibt IMMER zwei verschiedene, annähernd komplementärfarbene Farbsaumfarben. Die eine Farbe tritt am deutlichsten an zum Bildkreisrand annähernd parallelen Kanten zwischen sehr hellen und sehr dunklen Flächen auf, wenn die dunkle Fläche zum Zentrum und die helle zum Rand gerichtet ist. Die andere, komplementäre Farbe tritt dann auf, wenn umgekehrt die helle Fläche zum Zentrum und die dunkle zum Rand gerichtet ist. Man kann sich davon leicht überzeugen, indem man z.B. die linke Kante einer weißen Hauswand vor dunklem Waldhintergrund einmal am linken (helle Fläche innen, dunkle außen) und einmal am rechten Bildrand betrachtet (helle Fläche außen, dunkle innen und Farbsaumfarbe jetzt komplementär zu vorher). Ob man also z.B. einen violettblauen Farbsaum entdeckt oder einen grünlichgelben, hängt ganz davon ab, ob an der untersuchten Kante die helle oder die dunkle Fläche außen (oder innen) liegt. Die Nennung EINER Farbsaumfarbe ist also immer ein Zeichen mangelnden Verständnisses und unvollständiger Beobachtung.

Außerdem muß man auch bei der Wahl des Testobjektes, an dem man die Farbsäume untersucht, vorsichtig sein. Denn der Farbsaum entsteht, weil bestimmte Spektralfarbanteile eines Bildpunktes in kleinerer oder größerer Bildhöhe abgebildet werden als andere, d.h. im Bildfeld weiter nach innen oder außen verschoben. Die Strahlungsleistung des einen Farbsaums auf der dunklen Seite der Kante speist sich dabei aus dem von der hellen Fläche kommenden Licht, das quasi in den dunklen Bereich fehlgeleitet wird. In der hellen Fläche ist dann entlang der Kante ein komplementärfarbener Saum zu erkennen, weil dort die in die dunkle Fläche fehlgeleiteten Farbanteile fehlen.

Damit eine korrekte Aussage zu den Farbsaumfarben möglich ist, muß die helle Fläche unbedingt weiß und die dunkle schwarz oder zumindest sehr dunkelgrau (farbneutral!) sein. Denn nur weißes Licht enthält alle Spektralfarben. Betrachtet man dagegen z.B. dicke dunkle, am besten fast schwarz erscheinende Äste gegen den blauen Himmel statt gegen weiße Wolken, so sind die Farben der Farbsäume schon verfälscht! Denn das blaue Himmelslicht enthält aufgrund der Rayleigh-Streuung ca. 10mal soviel kurzwelliges Blau wie langwelliges Rot. Ein z.B. beim Test gegen weiße Wolken violettroter Farbsaum auf der dunklen Seite der Kante wird dann violettblau erscheinen, weil kaum rotes Licht, aber blaues Licht im Überfluß vorhanden ist. Natürlich spricht nichts gegen einen Test mit dunklen Ästen vor hellem blauen Himmel, weil das wohl auch der häufigste Fall solcher störenden Farbsäume für den Vogelbeobachter ist. Aber dann muß man bei der Nennung von Farbsaumfarben sagen, daß man vor blauem Himmel getestet hat - übrigens auch deswegen, weil ein eventueller blauer Farbsaum auf der hellen Seite dann kaum zu erkennen ist, aber vor weißem Hintergrund deutlich zu sehen gewesen wäre!

2. Ebenfalls beim Kowa TSN-883 schreibt er: „Die meisten anderen Spektive brechen im Kontrast ab 30facher Vergrößerung erkennbar ein.“ Das ist richtig, aber nur teilweise Verdienst einer guten Optik, sondern resultiert zu einem guten, wenn nicht überwiegenden Teil oder gar ausschließlich aus der großen Öffnung von 88 mm. Denn bei 30facher Vergrößerung zeigt dieses Spektiv immer noch eine AP von fast 3 mm Durchmesser, während die AP anderer Spektive ab dieser Vergrößerung beginnen, kleiner zu werden als die Augenpupille bei Tageslicht. Das hat dann bei diesen Spektiven eine Abdunkelung und eine geringere Kontrastwahrnehmung zur Folge, die beim Kowa mit 88 mm Öffnung erst bei deutlich höherer Vergrößerung eintritt (wenn dann bei den anderen die AP noch kleiner geworden und deshalb dann zusätzlich Ursache für verstärkte Beugungsunschärfe geworden ist). Der Autor geht anschließend zwar auch auf die größere Öffnung ein, doch kommt diese Ursache für das „Nicht-Einbrechen“ des Kontrastes nicht klar genug zum Ausdruck. Die Aussage, daß das Kowa noch gut Details erkennen ließe, wo andere nur noch Schemenhaftes zeigen, scheint auch mir etwas übertrieben zu sein. Zumindest einige der anderen Modelle sind einfach zu gut, um den Unterschied derart krass aussehen zu lassen.

3. Bei Kowa TSN-883 geht dann auch noch bei einem Satz die Logik baden: „Beide Stative sind dank des sehr großen Stativfußes, der sich an der richtigen Stelle befindet, perfekt ausbalanciert.“ Die gute Balance auf dem Stativ kommt aber nicht von der Größe des Fußes, sondern von der richtigen Stelle, an dem er sich befindet. Der Satz hätte also z.B. so lauten müssen: „Beide Spektive sind dank der richtigen Anordnung des sehr großen Stativfußes [unter dem Schwerpunkt des Spektivs] perfekt ausbalanciert.“

4. Es hätte in einem solchen Spektivvergleich nicht sein dürfen, daß die beiden Leica-Modelle mit einem 20fach-Okular antreten, wenn die anderen mit einem 30fach-Okular getestet werden. Für einen solchen Vergleich hätte man sich die Mühe machen müssen, irgendwoher das 32fach-Leica-Okular zu besorgen.

5. Dem Nikon Fieldscope ED 82 A wird attestiert: „Bei Nebel und Dunst war das Nikon Fieldscope ED82A das leistungsfähigste Spektiv“. Wenn sonst das Kowa in Schärfe und Kontrast so überragend war, wie in diesem Bericht dargestellt, ist so etwas, wenn keine Einbildung zu dem beschriebenen Ergebnis führte, physikalisch nur möglich, wenn dieses Nikon ED 82 A das bei Nebel und Dunst besonders stark diffus gestreute kurzwellige Blau vermindert durchläßt, also wie ein schwaches Gelbfilter teilweise oder gar weitgehend sperrt. Es ist aber andererseite von einem Gelbstich des Bildes beim Nikon nirgendwo die Rede, und in der Tabelle wird diesem Nikon-Spektiv mit ++ eine sehr gute Farbwiedergabe bescheinigt, die einen so deutlichen Gelbstich, wie er für den kontraststeigernden Effekt bei Nebel und Dunst nötig wäre, eigentlich ausschließt.

6. Beim Optolyth hingegen wird ein deutlicher Gelbstich (speziell des Zoomokulars) ausdrücklich erwähnt, ohne daß für dieses Spektiv eine Leistungs- bzw. Kontaststeigerung bei Nebel und Dunst erkannt wurde. Dafür wollen die Tester aus diesem Grund „gute Kontrastwerte in der Dämmerung“ festgestellt haben. Nun hat das Auge aber bei Tageslicht seine maximale Empfindlichkeit bei ca. 555 nm (grünliches Gelb), hat aber dann, wenn bei ausreichender Dämmerung die Zapfen von den Stäbchen abgelöst werden, sein Empfindlichkeitsmaximum bei ca. 507 nm (reines Grün). Die spektrale Empfindlichkeitskurve V(Lambda) wird also durch die zu kürzeren Wellenlängen hin verschobene Kurve V'(Lambda) abgelöst. Für besseres Sehen bei wenig Licht ist also eine hohe Transmission bei kurzen Wellenlängen (Blau bis Grün) wichtig. Ein Gelbstich eines optischen Systems resultiert jedoch immer aus einer genau dort schlechteren Transmission als bei längeren Wellenlängen (Gelb bis Rot). War der angeblich gute Kontrast in der Dämmerung also vielleicht Ergebnis einer Erwartungshaltung aufgrund einer Verwechslung? Gelbstich erhöht Kontast bei blauem Streulicht, also bei Dunst und Nebel, nicht aber in der Dämmerung!

7. Das Swarovski ATS 80 HD bringt, wenn man dem Autor glauben darf, ein Kunststück gegen die physikalischen Gesetze zustande: „Das Swarovski-Spektiv zeigt ... die beste Bildbrillanz, obwohl das Kowa 883 in Auflösungsvermögen und Kontrast stärker war.“ Hm, was versteht Herr Gröhn/Grün/Green unter Bildbrillanz. wenn nicht das Zusammenwirken von Auflösung und Kontrast? Da muß wohl bei der „Brillanz“ noch irgendein mir bislang verborgender Wirkmechanismus vorhanden sein, der sogar effektiver als Auflösung und Kontrast ist!? Die Farbreinheit, die bei der Brillanz eine Rolle spielen kann, ist es nicht, denn die ist einerseits Funktion des Kontrastes (Entsättigung durch Falschlicht), den wir ja schon haben, und andererseits der Transmission, die aber beim Kowa kaum niedriger sein kann, jedenfalls nicht um soviel, daß sie Auswirkungen auf die „Brillanz“ hätte. Ich lerne gern dazu und hoffe, daß mir jemand erklären kann, worum es sich bei dieser „dritten Kraft“ handelt. Die vom Autor ins Feld geführte „Sauberkeit“ der Abbildung ist ein zu schwammiger Begriff, der mir nichts erklärt. Denn eine „saubere“ Abbildung ist in meinen Augen eine, die wegen geringer Aberrationen dem Ideal eines Punktbildes nahe kommt und dem Bild möglichst wenig Falschlicht überlagert. Mit anderen Worten: eben ein Bild von hohem Auflösungsvermögen und hohem Kontrast. Wo ist da die „dritte Kraft“? Wenn der Autor dann noch dem Swarovski wegen der so „perfekt punktförmigen“ Sternabbildung, die besser als bei allen anderen Spektiven sei, ein besonderes Lob ausspricht, dann frage ich mich, warum dann das Kowa mit nicht so perfekt punktförmiger Sternabbildung ein so deutlich höheres Auflösungsvermögen haben kann.

8. Auch beim Zeiss Diascope 85 T* FL macht der Autor seltsame Aussagen: „Ein tiefes Schwarz wird eher bräunlich wiedergegeben. Auch Rottöne werden abgeschwächt.“ Da Schwarz nichts anderes als „nicht vorhandenes Licht“ ist, entsteht eine bräunliche Farbe dort nicht durch eine irgendwie geartete „Abschwächung“ von Schwarz (die der Autor wohl annimmt, da er den zweiten Satz mit „auch“ einleitet), sondern kann nur zustandekommen, wenn dort, wo eigentlich kein Licht sein sollte (= Schwarz) von irgendwo anders her ein bißchen rotes oder orangerotes Licht zu sehen ist. Das kann aber nur durch Reflexe oder Streulicht erfolgen, weil es im regulären Strahlengang innerhalb einer schwarzen Bildfläche nicht vorhanden ist. Wenn dieses Falschlicht von außerhalb des Sehwinkels kommen sollte, z.B. durch übermäßige Reflexion an der Innenseite des Tubus oder anderen Fassungsteilen, Fokussierelementen usw., dann würde es sich nicht nur schwarzen Flächen überlagern, sondern auch farbigen. Dann aber mußte ein rötliches Streulicht Grüntöne (weil komplementär zu Rot) viel stärker „abschwächen“, d.h. deren Farbsättigung mindern, und nicht die vom Autor genannten Rottöne.

Falls die Rottöne aber tatsächlich stärker als andere Farbtöne geschwächt werden sollten, so könnte das nur zwei Ursachen haben: Es müßte die Transmission im Rotbereich SIGNIFIKANT niedriger als in anderen Spektralbereichen sein (was aber einen deutlichen Grünstich und nicht, wie im Bericht angegeben, eine „ins Gelbliche tendierende Farbbalance“ zu Folge hätte), oder es müßte eine grünlich schimmernde Vergütung irgendwelcher Linsen- oder Prismenflächen aufgrund unglücklich gewählten Krümmungsradien und Linsenabstände großflächige Reflexe erzeugen, die bei Überlagerung mit roten Flächen deren Farbsättigung reduzieren. Die hätten dann aber die beobachteten schwarzen Flächen nicht bräunlich, sondern ebenfalls grünlich aussehen lassen müssen. Irgend etwas stimmt also nicht.

9. Auch beim Zeiss Diascope 85 T* FL schreibt das Autor (ähnlich wie zuvor beim Optolyth): „Das ändert sich in der Dämmerung. Die ins Gelbliche tendierende Farbbalance ... wirkt kontraststeigernd unter den dann veränderten Lichtverhältnissen mit ihren höheren Blauanteilen.“ Da findet sich wieder derselbe Irrtum! Der aus einer reduzierten Blaudurchlässigkeit resultierende Gelbstich wirkt sich dann kontraststeigernd aus, wenn blaues FALSCHLICHT (Störlicht) vorhanden ist, das sonst das Bild kontrastmindernd überlagert, aber nun weggefiltert wird. Das in der Dämmerung aufgrund der indirekten Beleuchtung durch den Himmel ohne direktes Sonnenlicht verstärkte Blau, das zudem aufgrund der nach Blau verschobenen Lichtempfindlichkeit des Auges so dominant ist, ist jedoch kein Stör-, sondern Nutzlicht. Und wenn das aufgrund der Gelbfilterwirkung geschwächt wird, erhöht das nicht den Kontrast, sondern mindert nur die Helligkeit! Der Autor hatte wohl nur die durch Weglassen des blauen Steulichts als Ursache verminderten Kontrastes stark verkürzte Formel „Gelbfilter erhöht den Kontrast“ im Kopf und dann für eine unzulässige Schlußfolgerung auf die Dämmerung statt auf das Streulicht bei Dunst und Nebel angewandt. Die nächste Schlußfolgerung „In der Dämmerung kann man deshalb mit dem Diaskop besonders lang beobachten“ geht darum ebenfalls daneben. Nicht DESHALB, sondern TROTZDEM, denn eine durch Gelbstich bei hohem Blauanteil des Bildes verminderte Bildhelligkeit ist für langes Beobachten kontraproduktiv. Wenn man mit diesem Spektiv besonders lang in der Dämmerung beobachten kann, dann nicht wegen des angeblichen Gelbstichs, sondern nur wegen der hohen Transmission dieses Spektivs.

FAZIT: Dieser Spektivvergleich mag viele nützliche Informationen enthalten, er enthält aber auch nicht wenige Falschaussagen, und deshalb rate ich dazu, ihn nicht zu ernst zu nehmen.

Walter E. Schön
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Kowa TSN 88x - neue Referenzklasse bei Spektiven?

MP 3003 02. Januar 2007 09:58

Re: Kowa TSN 88x - neue Referenzklasse bei Spektiven?

Achim 2292 02. Januar 2007 10:55

Diese Geräte sind wohl erst Februar/März in Deutschland erhältlich

MP 1703 08. Januar 2007 22:12

Re: Diese Geräte sind wohl erst Februar/März in Deutschland erhältlich

Werner Jülich 1778 03. Februar 2007 15:52

Preise Kowa TSN-880 Serie + Okulare

Frank Ullmann 2492 22. Februar 2007 12:00

Aus den Niederlanden liegt ein erster Erfahrungsbericht vor

MP 2139 03. Februar 2007 15:41

Kann ich da helfen?

Dick van den Berg 1761 03. Februar 2007 17:52

Re: Kann ich da helfen?

Manni 1665 03. Februar 2007 23:32

Werde die Ergebnisse zusammenfassen.

Dick van den Berg 1711 03. Februar 2007 23:52

Werde die Ergebnisse NICHT zusammenfassen.

Dick van den Berg 1853 04. Februar 2007 12:01

Re: Werde die Ergebnisse NICHT zusammenfassen.

A. Mackenbrock 1630 05. Februar 2007 18:07

Der Autor ist schon sehr beschäftigt.

Dick van den Berg 1777 05. Februar 2007 19:54

Erster Erfahrungsbericht aus Finnland

MP 2935 03. März 2007 10:15

Re: Erster Erfahrungsbericht aus Finnland

Robert Fritzen 1811 03. März 2007 12:50

Kowa 883 vorn beim Spektivvergleich in der Zeitschrift "Vögel"

MP 6129 12. Juli 2007 11:19

Spektivvergleich in der Zeitschrift "Vögel" als pdf Datei zum Herunterladen verfügbar

MP 2237 12. Juli 2007 15:37

Acctiver ist die neue Generalvertretung

Robert Fritzen 1764 12. Juli 2007 19:40

Diascope ist kontrastschwächer als APO Televid (bei Tag)

Dietmar Streib 2332 12. Juli 2007 21:29

Re: Diascope ist kontrastschwächer als APO Televid (bei Tag)

Bernd Sommerfeld 1810 13. Juli 2007 13:48

Vorsicht: Mehr als eine Unstimmigkeit in diesem Spektivvergleich

Walter E. Schön 2863 13. Juli 2007 14:07

Re: Vorsicht: Mehr als eine Unstimmigkeit in diesem Spektivvergleich

Volker Werres 1992 13. Juli 2007 20:08

Re: Vorsicht: Mehr als eine Unstimmigkeit in diesem Spektivvergleich

Michael Brücker 1935 14. Juli 2007 08:24



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