Herr Sellner hat Sie schon darauf hingewiesen, daß Sie mit dem weniger stark vergrößernden Fernglas (hier also mit dem 10fach-Glas) näher am Gegenstand sein müssen, um ihn ebenso detailreich und scharf zu sehen. Das sollte eigentlich auch von jemandem, der kein Mathe-Genie ist, nachzuvollziehen sein. Bei Ihrer Formulierung wäre das Gegenteil der Fall.
Ich denke, daß der am Ende meines ersten Beitrags von mir nachträglich hinzugefügte zweite Lösungsweg jemandem, der mit dem Rechnen ein bißchen „auf Kriegsfuß steht“, am ehesten plausibel machen kann, warum meine und nicht Ihre Aussage richtig ist. Vielleicht hatten Sie meinen ersten Text unmittelbar nach dessen Einstellung ins Forum gelesen, noch bevor ich den Nachtrag hinzugefügt hatte. Sollten Sie ihn also bisher noch nicht gelesen haben, wäre er vielleicht hilfreich zum Verständnis der richtigen Lösung. Andernfalls wäre ein nochmaliges Lesen sicher auch nicht von Nachteil.
Walter E. Schön