Nachdem ich Ihre Ausführungen nochmal gründlich studiert habe, stelle ich mir folgendes vor:
ich wandere auf einem schnurgeraden Höhenweg. Nach 1000 m schaue ich mich um und beobachte mit dem 10er Fernglas auf der Eiche, die ich eben passiert habe, einen Bussard. Soweit alles klar. Nach weiteren 200 m (+20%) bleibe ich erneut stehen, schließe die Augen und erinnere mich an das Bild, dass ich eben bei 1000 m gesehen habe. Bildet mein Gehirn den Bussard nun mit 10-facher oder 12-facher Auflösung ab ? Nach Ihrer Theorie müsste ich ja an meinem neuen Standort jetzt im Kopf ein Bild mit 12-facher Auflösung sehen (?)