Sie und MP haben recht. Privatbeobachtungsgebiete sind fast so schlimm wie Staatsjagdforsten oder private Jagdreviere. Das Erleben der Natur weckt in vielen Zeitgenossen erst das Interesse an und gleich danach die Achtung vor ihr. Zum passiven und vielleicht auch aktiven Engagement zu ihrem Schutz ist es dann oft nicht mehr weit. Nur manchmal braucht es so viel Mut, oder besser: Vertrauen, um ein Stück Natur vermeintlich schutzlos preiszugeben, wenn man so viele Vertreter der Spezies Mensch kennt, die so eigenartig ticken... Die Besinnung auf die eingangs formulierten Überlegungen hilft hoffentlich beim Umdenken.
Mit den besten Vorsätzen,
Jan Münzer