Hallo Herr Gunia,
vielen Dank fĂŒr die rasche Antwort. Das klingt ja etwas entmutigend! Nicht nur, dass ich wieder heftigst meinen GeschĂ€ftsfĂŒhrer zu erneuten Ausgaben ĂŒberreden muss, ich mĂŒsste mich mit dem ganzen Equipment selbst herumschlagen. Eine Stromversorgung in Form einer Steckdose gibt es auf den Böden nicht. Dazu kommt, dass ich ja auch einen Ausgang schaffen muss, um die Rufe nach drauĂen zu bringen. Dann mĂŒsste man den Strom aus dem Hauslichtkasten mit zusĂ€tzlich angebrachter Steckdose entnehmen. Das ruft die Hausbewohner auf den Plan, die neben einer LĂ€rmbelĂ€stigung rund um die Uhr (ich kann nicht 2x tĂ€glich da hoch steigen, um an- und abzuschalten) die von ihnen zu tragenden Stromkosten monieren werden. Bei mir im Haus wĂ€re das nicht ganz so problematisch. Ich wĂŒrde das Stromgeld verschmerzen und auch an- und ausschalten. Aber da gab es keine Fassadenanstricharbeiten und mein Haus (auch Wohnungsgenossenschaft) hat nur 3 Geschosse.
Aber ich glaube, es geht im Rahmen dieses Forums zu weit, noch mehr Einzelheiten zu diskutieren. Ich mache mir zusammen mit Herrn KĂŒhn-Meisegeier (der Name sollte Programm sein!) auf jeden Fall Gedanken um eine vertrĂ€gliche Lösung. Leider haben mir "meine" Ornithologen in Dipps (Dippoldiswalde) nichts dazu gesagt.
Nochmals vielen Dank fĂŒr Ihre wertvollen und detaillierten Hinweise. Im Falle einer probaten Lösung werde ich noch mal kurz berichten.
Viele GrĂŒĂe, auch von den Dippser Mauerseglern.
Birgit KĂ€stner