Da schreibt ein optisch unkundiger im Stil von Walter E. Schön. Leider schreibt er als Blinder von der Farbe und auch die starken Bemerkungen helfen uns da nicht weiter.
Geholfen hätte aber sicher, wenn man den Kameraadapter G schon einmal in Händen gehalten hätte, was hier wohl nicht der Fall war.
Man nehme ein Vixen Geoma.
Man nehme eine digitale Spiegelreflexkamera ohne Objektiv.
Und dann, Trommelwirbel!, nehme man den von Vixen angebotenen Kameraadapter G. Das ist im Grunde genommen nur ein Metallzylinder mit (verschiedenen ) Gewinden an den Enden.
Das eine Innengewinde paßt auf das Aussengewinde der Vixen Geoma, das andere Gewinde nimmt den T2-Ring auf, im vorliegenden Fall mit Canonbajonett.
Jetzt nehmen wir noch ein Okular. Hier hilft uns dieser Kameraadapter G, denn dort finden wir die Daten = Brennweiten, die sich in Kombination mit den drei aufgezählten Spektivgrößen und den 3 aufgezählten Okulargrößen ergibt. Wir kennen diese Projektionstechnik aus der Astrofotografie, so neu ist es also nicht, nur unser Realist, der PseudoSchön, hat offensichtlich noch nie davon gehört.
Bernd Sommerfeld