Kleine Bewertungserweiterung nach der Bewegungsverordnung nach dem KH Aufenthalt.
Habe das Glas nun jeden Tag mitgeführt und kann keine gravierenden Abweichungen der Beurteilungen feststellen. Das kleine GF nehme ich kaum noch zur Kenntnis. Heute ist regnerisches durchwachsendes Wetter und ab und an stellt sich dennoch abseits des klaren Himmels ein innenseitig horizontales Streulichtbläschen im GF ein. Ein abschirmen klärt die Quelle, okularseitiger Eintritt durch den sich mittlerweile gewohnten etwas abgesetzten Einblick.
Der MT geht (evtl. eine Einbildung) etwas weicher und ich habe das Fokus-Handling unterstützend mit dem linken Finger automatisiert. Alles bestens.
Muss nur noch das Verhalten des MT im Winter bei niedrigen Temperaturen geklärt werden.
Eine neue Field Bag von Swaro Größe M nimmt das Glas gut auf.
Was aber für mich interessanter erscheint:
1. Die Randunschärfe kann nicht gänzlich ausfokussiert werden.
2. Sie ist in der Randzone vertikal geringer als horizontal, beide Tuben verhalten sich gleichwertig.
In der Beobachtung bemerkt man von dieser Randschärfenzonendifferenz nichts. Für mich nicht wahrnehmbar.
Kann mir bitte einmal die Zonenunterschiede erklären?
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.05.13 11:43.
