das ist ja nicht so leicht zu verstehen, KontrastĂŒbertragung in einem bestimmten Frequenzbereich und die Ăbersetzung dessen auf den SchĂ€rfeeindruck. Ich wag mich da nicht hin. Entwickler und Leute die da tiefer einsteigen können da vielleicht ZusammenhĂ€nge feststellen.
Ich denk im Fernglasbereich spielt der individuelle Sehapparat samt Prozessor dahinter eine wesentlich Rolle. Da ĂŒberschneidet sich an individuellen EindrĂŒcken so viel, dass daran eine richtige Trennung samt objektiver Bewertung scheitert.
Bei ausgedruckten/belichteten flachen Bildern ist der individuelle wahrgenommene Unterschied einzelner Personen vermutlich nicht so groĂ. Ich persönlich freu mich grad ĂŒber leichte bezahlbare Kameraobkektive, und den Möglichkeiten in der einfachen digitalen Nachbearbeitung also z.B. sowohl Gesamt- wie auch Mikrokontrast (SchĂ€rfung) zu beeinflussen
Hoffentlich bleibt mir das GlĂŒck.
Wie wĂŒrde denn das afghanische MĂ€dchen aussehen wenn es mit einer Digitalkamera aufgenommen worden wĂ€re? Ich denke mal wenn nicht von einem, der gerade die vielen einfachen Software basierten Möglichkeiten entdeckt.. sehr Ă€hnlich. Mit einer Leica? Vermutlich noch Ă€hnlicher. WĂ€re ja auch schade wenn ein Jahrhundertbild (das ja auch technisch perfekt ist, so seh ich das zumindest) durch ein bisschen auĂenrum in der Aussage verĂ€ndern wĂŒrde