Dank an Dominique für die Links, da stand doch schon viel zum Thema.
Was ich bisher wirklich übersehen hatte ist Gersis Anmerkung zum schwierigen Fokussieren bei nachlassendem Licht. Da hilft die größere Schärfentiefe parallel zu der je nachdem noch größeren AP mit, noch etwas sehen zu können. Die Fkussierschwierigkeit macht mir immer wieder klar, dass es endlich Zeit wird nach Hause zu gehen.
Wenig wurde bisher über die Erfahrungen geäußert wie sich der Vergrößerungsunterschied auf verschiedene Entfernungen auswirkt.
Mir ist noch aufgefallen. Dass das Hochschauen in Bäume mit zunehmendem Gewicht ( des Fernglases, nicht meines) und zunehmender Vergößerung zu viel mehr Verwackeln führt. Dies gilt umsomehr, wenn ich noch winterfest dick eingemummelt bin. Das kann den Spaß schon trüben.
Grüße
R. klaeser