Danke OhWeh. Ich kann's ja mal versuchen, aber es wird dann bestimmt sehr Subjektiv, da das Celeron ja mein aller erstes Spektiv ist und ich überhaupt keine Vergleichsmöglichkeiten in diesem Bereich habe.
Anderseits, trau ich mir nach 40 Jahren Fernglas Erfahrungen schon zu, ein wenig was zu CA, Kontrast Farbe und Verarbeitung zu schreiben. Ich kann's ja mal in ein paar Monaten versuchen.
Eines vorweg, ich habe ja im Forum immer wider auch gelesen das die geringste Vergrößerung, das sind bei meinem Celeron 16x ( Sehfeld 40 Meter auf 1000 bei einer AP von 4mm ) meist nur zur Übersicht / und finden eines Objekts genutzt wird, und dann meist schnell höher reingezommt wird um die Details zu sehen. Also wenn man jetzt von 7 und 8 facher Vergrößerung kommt, ( seit ein paar Wochen auch 12 fache Cannon 12 X 36 is III ) dann finde ich den Sprung auf 16 fache, selbst ein Äugig schon viel. Ich empfinde das als sehr schönes, entspanntes beobachten, was mir beim heranholen / Vergrößern, schon echt einiges bringt. Aber Ok, das ist erst mal das was mir nach 2 Tagen Beobachten aufgefallen ist.
Hallo Dominique.
Berlebach hat mir die 117er Platte beigelegt, ob wohl ich ( e mail ) geschrieben habe sie sollen mir die 87er auch dabei legen. Die 117 hat wohl auch noch irgendwie ne andere Raster Option, muss da noch mal schauen.
Das austarieren scheint der " Überdimensionierte " 510 ja gut wegstecken zu können :)
Hätte das Spektiv trotzdem noch gern mehr nach drausen / zum Fenster hin verschoben, so wäre ich dan näher zur Fensterbank was mir lieber wäre.
Habe aber gerad mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen. Ich bin mit dem ganzen System, - Einblick" gut 15 bis 20 cm zu hoch, in der untersten Stellung.
Sicherlich müsste ich mir jetzt nur einen anderen Stuhl / Hocker kaufen, der evtl. auch in der Höhe variabler ist, so das ich von der Sitz Position mit den andren Übersicht Ferngläsern ( sitze dann genau neben dem Spektiv, die Ellbogen dabei schöhn im 90 Grad Winkel auf der Fensterbank abgestützt ) einfach neben das Spektiv rutsche, und die höhe des Einblicks nicht verändern müsste.
So passt es " Idealster weise " nicht mit der Höhe, und wie schon erwähnt, muss ich auch ne'n bisschen nach hinten rutschen, da das Okular nicht auf einer Ebene mit dem ende der Fensterbank ist, sondern ein paar cm nach hinten herausragt.
Ich weiß das das Luxusprobleme sind, aber ich wil's so Perfekt wie möglich haben, schließlich will ich von hier aus noch über 30 Jahre beobachten :)
Als erstes kam mir der Gedanke ein Spektiv mit gerade Einblick. Aber das hat dann natürlich im Feldeinsatz um beim Astro schauen wider Nachteile :(
Flachere Köpfe gibt es wohl auch nicht, schon gar keine hochwertigen...
Also Idealster weise Spektiv 15 bis 20 cm Tiefer ( messe das Morgen mal Haar genau aus ) und 5 bis 10 cm weiter nach Vorne ( Kopflastiger ) Muss dann natürlich mal schauen, wie es sich dann auf dem Kopf beim Schwenken verhält.
Warum das Okular so lang ist ? :) da ist die Metall Schutzkappe drüber, die hat ein Schraubgewinde, und scheint das Okular so beim Transport ziemlich gut zu Schützen. Ist aus Metall hat nen Schraubenwinde und ist so in circa 5 bis 7 Sekunden dran oder abgeschraubt.
Ps.
Ich sehe / bemerke jetzt schon den Immensen Vorteil den ein Zoomokular hat, auf 16 fach Ãœbersicht / Suchen - um dann mit 48 fache ins Detail zu gehen.
Auf der anderen Seite bin ich auch ein Panorama Genießer und liebe große Sehfelder.
Es scheint noch viel viel zu früh um über irgend etwas zu Spekulieren, aber bei den Entfernungen die ich an meinem Aussichtsturm ( Fensterplatz :) ) habe, scheinen 35 bis 40 fache mit sehr großem Sehfeld und großer AP wohl der Beobachtungstraum zu sein...
verfrühte Grüße
Stefan