Ich bin mal mit einer großen Zahl illustrer Klimaforscher 24 Stunden auf einem entlegenen Flughafen "gestrandet". Man konnte sich super unterhalten. Die haben mit Bedauern berichtet, wie einseitig heute Forschung gefördert wird. Wenn es "klimaskeptisch" ausfällt, gibt es von der Politik Geld, für die anderen nicht so. Die waren aber einfach unparteiisch, was die Wissenschaft ja auch sein soll. DIE haben gesagt, dass ein Zusammenhang zwischen Mensch und Klimawandel nicht hergestellt werden kann. Man misst erst zu kurz dafür. Es gab ähnlich dramatische Klimawechsel in der Erdgeschichte (mehrfach), als noch gar keine Menschen auf der Erde lebten.
Wissenschaftler müssen sich heute Projektmittel besorgen und brauchen dazu populäre Themen. Politiker müssen heute Themen "besetzen" und möglichst aufregende, mit denen sie sich profilieren können. Medien kämpfen um Auflage und Wahrnehmung und sind zu schriller Darstellung (und verkürzter) verleitet. All das trägt dazu bei, dass dieses Thema so undifferenziert betrachtet wird. Schnell wird man da als "Klimaleugner" diskreditiert oder es werden einem unlautere Motive unterstellt.
