Hinsichtlich der meisten der von Dir genannten Bereiche stimme ich deiner Analyse durchaus zu, aber welche tiefgehendere Beschäftigung erfordert die Verwendung eines Fernglases? Gut, das korrekte Einstellen eines Fernglases auf die eigene Physiognomie muss sich der eine oder andere vielleicht einmal zeigen lassen, aber ansonsten ist es doch Fernglas ran ans Auge und der Effekt ist da. Natürlich muss man zunächst den Wunsch verspüren, entfernte Dinge vergrößert betrachten zu können, aber wenn dieser Wunsch besteht, dann ist der Weg zur Erfüllung dieses Wunsches doch kein weiter. Insofern bin ich optimistisch was die Zukunft der Sportoptik angeht.
Grüße, Andreas