Wenn ich den Aufbau richtig verstehe, funktioniert er ungefähr so wie ein Okularrevolver, wie er auch heute noch vereinzelt angeboten wird, z.B. von TEC über Baader: [
www.baader-planetarium.com]
Nur statt drei verschiedener Okulare können deren zwei oder die Kamera eingeschwenkt werden.
Auch wenn der Wechsel schnell geht: einen gewissen Blindflug macht man zeitlich zwischen Beobachten und Fotografieren, was schon bei langsam bewegten Objekten zum Problem werden kann.
Grüße von Andreas