Ich habe sein graues Buch zu den Militärferngläsern gerade nicht zur Hand, aber in seinem Vorwort schreibt Seeger etwa sinngemäß: Generationen von Soldaten haben durch ihre Ferngläser stets ihre Feinde gesehen. Nehmen wir uns den Luxus, durch diese schönen Optiken zu sehen, was uns Freude macht.
Natürlich ist die Welt nicht so perfekt, wie wir sie uns wünschen, aber wir sollten stets unser Bestes tun, um sie zu verbessern.
Viele Grüße,
Holger