Nö, weil man ja nicht weiß wann die Dinger auftauchen, und selbst da ist nicht so viel davon zu sehen. Daher wäre Sehkomfort das Stichwort, vulgo: binokular. Da man ja vmtl. nicht groß herumschwenken muss (zumindest für diese Beobachtung) ginge z.B. eins der Astrogläser mit Geradeinblick - APM fiele mir da ein, deren höherwertige sind schon recht gut, auch mit Brillenokularen. Die Vergrößerung hinge von der Entfernung des Hotspots ab, unter 20x würde ich da nicht gehen, ein 25x100 wäre mein Tipp. Darunter ein Berlebach Report mit einem Beinauszug und ein entsprechender Neiger , weil's ja auch windet. Alternativ (und flexibler) wäre ein 70er oder 82er APM-Bino, dann aber min. ED wg. der Tagbeobachtung. Mit zwei Sätzen Okularen wäre aber dann der Preis rahmen etwas höher. Wer aber da ein Haus hat, dürfte das verschmerzen können.
bG MG
PS: Schön wäre es, mal ein Foto anzuhängen, welches den Blick auf die vmtl. Stelle zeigt;dann wär' da ggf. mal eine genaueres Ratschlagen möglich. Falls dem wirklich so sein sollte, dass es für 15km reichen soll, wird's schwierig, weil da ja neben der Entfernung noch 15km Luft dazwischen liegen. Dann wird das nix außer vllt. dunklen Pünktchen. Aussichtsfernrohre liegen so ab 8000€, also die brauchbaren wie das von Swaro mit tageslichttauglicher Optik.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.22 11:30.