ist doch losgelöst von dem im Werkzeug inne wohnenden Leistungspotenzial.
Selbstverständlich ist das Wissen um den Stern, der Galaxie dem Vogel den Berg für die Beobachtung ein erklärender Marker, ansonsten wäre es ja eine "tote" Bildinformation die Emotionen der Begeisterung, Verwunderung oder nur (berechtigte) pure Faszination generiert.
Der Logik folgend klingt es ja fast so - obwohl ich vollumfänglich verstanden habe was du sagen willst - je mehr Wissen über Das Objekt vorhanden, desto schlechter kann das Glas sein.
Fakt allerdings ist, was das Auge nicht mehr kann, sollte das Glas bereit stellen. Kompensieren kann es Altersschwächen nicht, logisch, aber ihm die defizitär qualitative Beobachtung erleichtern. Und natürlich mag es die Fälle geben, wo ein würdig alterndes Auge nicht mehr die Qualität in der Bildinformation zwischen einem Spitzenglas und einem Günstigglas zu unterscheiden vermag, an den tatsächlichen Unterschieden zwischen den Gläsern an sich ändert das erst einmal rein gar nichts.
Darum dies zur subjektiven Einordung von Subjektivität.