Vertigo schrieb:
<<Wenn man die Augenmuscheln ganz herunterdreht liegen die fast Plan mit den metallischen OkularhĂŒlsen, dass bedeutet bei konisch nach vorne gehenden BrillenglĂ€sern ( bei Weitsicht) kommt es unweigerlich dazu das Glas auf Metall kommt, dass ist totaler Murks, m.E. fĂŒr viele BrillentrĂ€ger auf unterster Stufe ein Nogo, es sein denn man nimmt ein Verkratzen der Brille und der HĂŒlsen in Kauf.<<
Hallo Andreas, wegen des oben beschriebenen Problems (ich besitze kein NL, kann also zur Schwer/LeichtgÀngigkeit dessen Drehaugenmuscheln nichts sagen):
Ich beobachte mit Brille. Bei meinem 8x32 EL können mit ganz hereingedrehten Augenmuscheln leichte Abschattungen auftreten, daher drehe ich die Augenmuscheln ein klein wenig heraus - ca. 1 bis 2mm. Sie rasten dann natĂŒrlich nicht, man kann sie mit etwas Druck (Hand) wieder nach unten bis zum Anschlag schieben.
Durch Druck mittels der BrillenglÀser beim Beobachten passiert aber nichts, die Position bleibt erhalten (und falls nicht, helfen 1 oder 2 GummibÀnder).
Dies ist ein guter Kompromiss, denn in der ersten Raststellung habe ich mit Brille schon ein wenig Gesichtsfeldbeschnitt.
WĂ€re das nicht eine Möglichkeit auch fĂŒrs NL?
GrĂŒĂe von Andreas