Ich bin das dann auch pragmatisch angegangen und habe mit den zur Verfügung stehenden groben 6 Meter gearbeitet. Den künstlichen Stern habe ich mit Taschenlampe und Alufolie improvisiert (selbstklebendes Aluklebeband für die Rohrisolation) und dabei festgestellt dass es gar nicht so profan ist ein kreisrundes kleines Loch zu erzeugen. Nun habe ich zumindest so etwas wie einen Vergleichswert mit dem vorhandenen Spektiv an dem ich mich orientieren kann. Es bleibt spannend und ggf auch gar nicht relevant für die Beobachtungspraxis.