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Vergrößerung: Viel hilft nicht generell viel!

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F. Neumann
30. Mai 2008 20:27
Sie haben die Dauer der freihändigen Beobachtung außer Acht gelassen. Setzt man nur kurz an, um irgendwas, z.B. einen Vogel, einen Schiffsnamen oder einen Flugzeugtyp zu identifizieren, dann ist sogar eine 20-fache Vergrößerung noch hilfreich. Für einige Sekunden bekommt man es schon ruhig genug gehalten. Je länger man aber beobachtet, desto wertvoller wird eine geringere Vergrößerung. Die 8-fache ist da ein recht guter Kompromiss für die meisten Menschen. Wer besonders lange beobachtet, wird möglicherweise noch geringere Vergrößerungen vorziehen und dann dürfte tatsächlich der Kontrast entscheidend sein.

F. Neumann

P.S. Ich hoffe, es verwirrt Sie nicht, dass ich auch Neumann heiße. Mit dem Autor des ersten Beitrags bin ich aber weder verwandt noch verschwägert. Jedenfalls nicht, dass ich es wüsste.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Eindrücke vom Fernglaskauf 8/10x42 und DANKE, besonders an Walter E. Schön ;-))

Hans-Werner Neumann 2003 28. Mai 2008 09:50

Ein Kommentar zur subjektiven Wahrnehmung von Details und Farbsäumen

konfokal 1199 30. Mai 2008 16:42

Vergrößerung: Viel hilft nicht generell viel!

F. Neumann 892 30. Mai 2008 20:27

Was nützen mehr Details, wenn ich das Objekt verpasse?

Manni 913 30. Mai 2008 20:36

"Warum werden ...höhervergrößernde Gläser gebaut?"

marc champollion 836 30. Mai 2008 20:46



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