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1. Das 10 x 40 liefert eine Austrittspupille von 40/10 = 4mm, das 10x50 5mm. Am Tag öffnet sich unsere Pupille selbst bei bedecktem Himmel nicht weiter als auf knapp 4 mm. Die Lichtfülle des 10 x 50 kann also am Tag nicht ins Auge gelangen.
Bei gleicher Qualität ist hier also das leichtere und kleinere 10 x 40 vorzuziehen.
2. Überprüfen Sie, ob Sie das gesamte Bildfeld gleichzeitig übersehen kö
von Werner Jülich
- Astrooptik
Beobachtungserfahrungen mit dem Zeiss Diascope 85.
Im April waren wir für 3 Wochen in Tirol und hatten dabei hinlänglich Muße unser neues Spektiv zu nutzen. Okularseitig waren wir mit dem 30er und dem Zoom ausgestattet, als Stativ kam unser Gizzo mit Kugelkopf zum Einsatz. Zusätzlich zum Spektiv hatte meine Tochter ein Zeiss Diafun 8 x 30 dabei.
Mitreisende Freunde, ausgewiesenen Hobbyornithologe
von A. Eckendorf
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Vergleich zwischen Zeiss 8 x 56 classic und Zeiss 8 x 56 victory.
Beobachtungen in der Natur und am Himmel.
Angaben zu meiner Person.
Alter 38 Jahre, kurzsichtig wegen Hornhautverkrümmung, Brille, Nichtraucher
Angaben zu meinem Standort.
Ortsrand Vettelschoß, Westerwald. kein direktes Licht, dunkler Himmel, keine Lichtdome sichtbar.
Gewicht/Handhabung:
Das alte Modell ist schlanker und länger,
von Christoph Heck
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Erfahrungsbericht von einem Vixen GP-E 80L.
Beim 80L handelt es sich um einen Fraunhofer mit 1:15. Der Sucher ist 6 x 30. Man erhält ein Zenitprisma und 2 Okulare für 9mm und 18mm.
Bei der GP-E handelt es sich um die Vixen Montierung ohne Polsucher und mit Holzbeinen.
Ich beobachte von unserem Balkon aus. Der freie Himmel ist nur im Süden und im Westen. Ich fotografiere mit einer Minolta XG2 von
von Elmar Siefen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich würde wohl dann eher zum 10 x 56 raten. Natürlich kann man ein 12 x 56 immer mal kurz aus der freien Hand nutzen, das mache ich sogar mit dem schweren 15 x 60. Aber astronomsich verliert man ohne Stativ eine ganze Menge an Details.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hi Herr Jülich, vielleicht erinnern sie sich noch, ich habe bei ihnen ein Meade ETX gekauft.
Ich habe gerade auf ihrer Seite einen Hinweis auf das neue Zeiss Victory gefunden. Ist dieses Glas noch universell zu gebrauchen oder muß man immer ein Stativ mitschleppen.
Ich frage deshalb, weil ich mir nur ein Glas kaufen will und meine Interessen sind außer der Himmelsbeobachtung noch Landschaft und
von Marcus Timm
- Astrooptik
Ich habe ein Teleskop der Marke Vixen GP 102M.
Da nicht jeder dieses Produkt kennt, hier meine Beschreibung.
Die Fernrohroptik besteht aus einem Fraunhoferobjektiv mit 102 mm Objektivöffung.
Das Objektiv ist auf allen Flächen vergütet, daß erkennt man, wenn man mit einer kleinen Leuchte von vorne auf die Linsen leuchtet und die Reflexe betrachtet. Die Reflexe sind mattgrün, wie im Lehrbuch.
Da
von Franz Kraft
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Rainer,
nimm das Soligor und ein Stativ. Dann beobachtest Du abwechselnd mit einem und mit zwei Augen. Daraus kannst Du den Helligkeitsgewinn bestimmen. Ich habe das mal mit meinem Trinovid 10 x 50 gemacht. Danach war ich überzeugter Binofan.
Christoph Müller
von Christoph Müller
- Astrooptik
Hallo Herr Wolfgarten,
ich hatte schon ein Glas mit einer AP von 7 mm (Fujinon 7x50 FMT-SX). Der Vorteil dieser AP, ein max. helles Bild, erweist sich bei der Himmelsbeobachtung oft als Nachteil, es sei denn man hat einen wirklich stockdunklen Himmel. Der Himmelshintergrund wird nämlich aufgehellt, er ist nicht mehr tiefschwarz, da durch die hohe Lichtstärke eines solchen Glases auch geringste Hi
von Matthias Becker
- Astrooptik
Hallo Herr Becker,
ich möchte Ihrem Hinweis, lieber Qualität zu wählen uneingeschränkt zustimmen. Als Sie sich für das Victory 10 x 56 entschieden haben, hätte es ja auch das 8 x 56 sein können. Erstaunlicherweise höre ich nur sehr wenig von diesem Glas. Jeder lobt das 10er, auch die von mir kontaktierten Händler raten vom 8er ab.
Haben Sie das 8er auch in Ihre Vorüberlegungen eingeschlossen und
von Hans Georg Wolfgarten
- Astrooptik
Hallo!
Das Miyauchi ist ein reines Astro-Glas mit einem sehr angenehmen 45 Grad Einblick, zeigt aber relativ viel Farbe und ist für Naturbeobachtungen (auch) aufgrund des Gewichtes kaum zu gebrauchen. Das Miyauchi gehört auf jeden Fall auf ein Stativ.
Auch das Vixen kann man nicht mal eben zum Wandern/Tierbeobachtung mitnehmen, es ist zu schwer und kann freihändig schlecht gehalten werden.
Auch i
von Matthias Becker
- Astrooptik
Miyauchi 20 x 100. Ein solches Riesenteil war immer mein Traum.
Ging dieser Traum in Erfüllung ? Weitgehend ja !
5 mm Ap sind ein Wort, da sollte der Himmel schon dunkel sein. Mein Himmel hat so um die 5,8-6,2, dass ist die richtige Spielwiese für ein Bino.
Zum Spechteln habe ich einen normalen Gartenstuhl mit hoher Rückenlehen und dicker Polsterauflage.
Als Stativ nutze ich ein solides Cullmann
von Achim von Kalm
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Meine Erfahrungen mit einem Meade ETX90 und einem Feldstecher Vixen 20 x 80.
Das Meade verfügt über ein kleines Tischstativ, das sind 3 kleine Beine zum Einschrauben, davon ist ein Bein verstellbar.
In der Basisausstattung sind ein unbrauchbarer Sucher, ein gutes Serie 4000 Okular und der Motor für die Stundenachse enthalten.
Über einen kleinen Klappspiegel kann man entweder gerade oder um 90° ve
von Max Wolf
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich bin in einer ähnlichen Situation und wollte trotzdem auf mein geliebtes Hobby nicht verzichten. So habe ich mich für ein Schmidt Cassegrain auf Vixen GP Montierung entschieden.
Schmidt Cassegrain deshalb, weil die Einblickhöhe nicht so stark mit dem Beobachtungswinkel wechselt und man ruhig aus dem Stuhl beobachten kann.
Wir lassen das Stativ immer draußen stehen. Für den Tubus habe ich ein
von Walter Frauenpreis
- Astrooptik
Hallo H. Vanpoucke,
als Einsteiger bin ich auf der Suche nach einem Gerät, was ich sowohl für Land- auch für Himmelsbeobachtungen verwenden kann. Es sollte dabei eine gewisse technische Langlebigkeit besitzen. Bei meinen ersten Studien schien mir das ETX90 von Meade recht interessant. Frage: Könnten Sie mir das empfehlen? Wie sind Ihre Erfahrungen? Was verbirgt sich hinter den einzelnen erweitert
von Klaus Noll
- Astrooptik
Ich würde nicht zu genau auf den Preisunterschied achten. Ein SC, z.B. mein Meade 8" benötigt in jedem Fall eine Taukappe. Bei meinem Gartenstandort sogar zum Ausblenden von Fremdlicht.
Trotz vorsichtigster Behandlung hat mein SC regelmäßige Kollimation nötig.
Zumindest bei meinem Exemplar ist das Shifting kein Problem, bei 200fach wandert der Stern um ein Drittel raus. Ich kenne aber grö
von Sebastian Holzapfel
- Astrooptik
Hallo,
ich habe ein Mikroskop geerbt.
Es ist alles dran.
Stativ mit Knöpfen zur Einstellung
Arbeitstich mit zwei beweglichen Klammern und einem zentralen Loch
Ein Kondensator mit einer Blende
Unter dem Kondensator ist eine schwarze Trommel mit einem blauen Glas und einem Anschlußkabel für Strom.
Ein Okular P8
Ein Objektiv 10/0,20 160/0,17
Ein Objektiv 40/0,65 160/0,17 PH
dann sind da noch zwei
von Annegret Baum
- Mikroskope / Lupen
Ich besitze einen kleinen Refraktor GP 90M der japanischen Firma
Vixen. Dieses Gerät bereitet uns seit einigen Jahren viel
Vergnügen bei der Betrachtung unserer Planeten und deren
Trabanten, unserem Erdmond und einigen Objekten, die sich zwischen
Sonne und Pluto tummeln.
Besonders unser Sohn war aber mit seiner Geduld am Ende, Galaxien
mußten her, entfernte Welten, Quasare. Da wir grundsätzlich n
von H. P. Eisel
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich beobachte mit meinem Vixen ED 102 bereits seit 3 Jahren. Eine so gute Nacht, wie die letzte von Donnerstag auf Freitag habe ioch noch nie erlebt.
Eigentlich wollte ich mir das Leonidenschauspiel einmal vorführen lassen. Dann fiel aber sehr schnell der transparente Himmel auf.
Jupiter ab 23.00h war ein Genuß. Selbst mit meinem 4 mm LV ergab sich ein absolut ruhiges Planetenbild mit einer Menge
von Armin Eich
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Diascope versus AT80 HD, ein erster Eindruck.
Die Hersteller verfolgen eine unterschiedliche Philosophie.
Swarovski achtet beim Gehäusekörper des AT80 auf ein glattflächiges, vertrauenswürdig stabiles Design. Fragen bleiben lediglich bei dem Übertragungsmechanismus der Innenfokussierung -Kälte- und bei der vorderen Abdeckklappe -Bruchgefahr- . Eine Bedienung mit Handschuhen ist möglich.
Die opti
von Günther Bach
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich kenne die meisten Leica-Ferngläser und finde sie hervorragend. Von daher gibt es keine Argument gegen Leica.
Unsere eigenen Ansprüche als Fachhändler setzen bei höherwertigen Produkten entsprechende Lehrgänge voraus, da es nicht reicht, in der Kundenberatung die Prospektdaten vorzulesen.
Die notwendigen Schulungen sind zeit- und kostenintensiv und rechnen sich nur, wenn man auch entsprechend
von Werner Jülich
- Astrooptik
Sie verkaufen Ferngläser von Zeiss. Nennen Sie mir bitte einige Gründe warum ich ein Fernglas von Zeiss und nicht von Leica kaufen soll. Wie beurteilen Sie z.B. das Zeiss 10x56 im Vergleich zum Trinovid 10x50?
Welche Fernglasgröße halten Sie zum Beobachten ohne Stativ für am geeignesten?
Und noch eine Frage wenn Sie persönlich kein Stativ zu verfügung hätten, würden Sie sich dann eines mit Bildst
von Jürgen
- Astrooptik
1. Zeiss 10 x 56 Victory. In seiner Klasse das modernste Glas.
Konstruktiv: Abbe-König-Prismen, leichte Optik, optimale Innenfokussierung, stabiles Gehäuse.
Visuell: ziemlich randscharf, sehr gute Transmission, Vergütungsschwerpunkt astronomiegeeignet. Passende Austrittpupille mit 5,6 mm.
2. Die Produzenten, also Fujinon und Canon, verlassen sich auf den Stabilisator. Vergleicht man die Glä
von Werner Jülich
- Astrooptik
Ich bezweifele, daß man freihändig über eine ausreichend lange Zeit Beobachten kann. Ich beobachte selber mit einen 15 x 60 und benutze ein Stativ.
Wenn ich mit den Zeiss 20x 60 Mono stabilisiert beobachte, dann immer nur für wenige Minuten, danach wird es anstrengend.
Wer also längere Zeit beobachtet, wird in jedem Fall ein Stativ benötigen.
Fest montiert auf einem Stativ habe ich sowohl das F
von Werner Jülich
- Astrooptik
Es gibt Teleskope zum Verkaufen und es gibt Teleskope zum Beobachten. Dieser Satz stammt von Herrn Jülich, er trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich erhielt 1998 zu Weihnachten ein astronomisches Teleskop geschenkt. Meine Frau hatte dieses Schmuckstück der Feinmechanik und die Zierde der Optikindustrie bei einem Kaffeeröster erworben. Alles war fein säuberlich verpackt in einem bedruckten Karton. Di
von Hubert Neumann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe die ersten Erfahrungen mit dem neuen Zeiss 65T*FL hinter mir. Unser Urlaubsziel war diesmal Portimao, wo man zwar Wärme aber nichstdestotrotz klares Wetter erwarten kann. Es war auch diesmal so mäßig bis ganz daneben. Bis auf zwei Nächte um den 20.10. herum. Da Zeiss im Augenblick nur schwache Verrgößerungen anbietet, habe ich notgedrungen auch das Variookular eingepackt. Sonst hat ich n
von Wolfram Karl
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hier die gewünschte Einordnung:
Vixen New Ascot, typisches Glas der unteren Mittelklasse, nicht sonderlich weitwinklig, aber dafür ziemlich randscharf. Einblickverhalten auch für Brillenträger OK. Mechanisch , d.h. Mitteltrieb und Brücke, sind die Gläser einwandfrei. Trotzdem würde ich dieses Glas nur bedingt für astronomische Beobachtungen empfehlen, es fehlt an Brillianz.
Vixen Ultima 10 x 50,
von Werner Jülich
- Astrooptik
Fraunhofer unter 1:10 sollten Chromaten heißen.
Vixen Spektiv 80S
Das Teil stand von der ATT. Ich hatte mal wieder Geld in der Börse und kommte mich nicht enthalten. Der Typ am Stand, ein Vehrenberghändler aus Bayern, wollte 700 Mark und legte noch ein 2fach Barlow drauf. Eine 7,5 mm Plössl gab es beim Nachbarstand für weitere 70 Märker.
Was kann man mit einem solchen Teil sehen.
Erst mal Farbe,
von Achim Koch
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Erfahrungen mit Meade LX50 10" und Vixen GP 102 ED
a. Handhabung
Der Transport des LX50 erfolgt in drei Teilen. Aufwand und Gewicht sind enorm.
Die Gabel mit dem Tubus wird mit 3 Schrauben gehalten. Zwei Schrauben dreht man ganz heraus, die obere (hintere) dritte Schraube wird nur leicht gelöst. Dann achtet man auch einen festen Stand und hebt mit viel Gewalt den schweren Tubus heraus. Der
von Heinz Peter Stahl
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die Firma Jülich propagiert für Einsteiger kleine Refraktoren, die man später um einen Newton ergänzen kann. So habe ich damals mein
GP-E 80L angeschafft.
Es wurde aber sehr schnell klar, dass bis zur Benutzung dieses Instrumentes erheblicher Aufwand zu leisten war.
Zu jeder Beobachtung muß ich das Instrument mit dem Auto fahren. Dieser Transportaufwand ist erheblich.
Aus diesem Grund habe ich m
von Frank Simmet
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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